![]() Diebstahlschutzsystem, Verfahren zum Schutz eines Fahrzeugs vor Diebstahl, Fahrzeug-Bordgerät, Manag
专利摘要:
Ein Fahrzeug-Diebstahlschutzsystem enthält ein Fahrzeug-Bordgerät, das an einem Fahrzeug montiert ist, und eine Managementstation, die an einem vorbestimmten Ort installiert ist, die jeweils eine Kleinraum-Drahtloskommunikationseinheit aufweisen, die zur Kommunikation mit Verschlüsselung in einem vorbestimmten Entfernungsbereich im Stande ist, um eine regelmäßige wechselseitige Kommunikation durchzuführen, um ihren Zustand gegenseitig zu überwachen. Das Fahrzeug-Bordgerät und die Managementstation führen beim Start der wechselseitigen Kommunikation eine wechselseitige Prüfung durch die Kleinraum-Drahtloskommunikation durch. 公开号:DE102004002928A1 申请号:DE200410002928 申请日:2004-01-20 公开日:2004-08-05 发明作者:Hiroaki Nitou 申请人:NEC Corp; IPC主号:B60R25-10
专利说明:
[0001] Die vorliegende Erfindung betrifftein Fahrzeug-Diebstahlschutzsystem zur Erkennung eines Aktes wiez.B. Diebstahl eines Fahrzeugs und Diebstahl von Gütern ineinem Fahrzeug, Schutz vor so einem Akt und Durchführung einerGegenmaßnahme gegenso einen Akt. Außerdembetrifft die vorliegende Erfindung ein an einem Fahrzeug montiertes Fahrzeug-Bordgerät und eineManagementstation in einer Parkzone für Fahrzeugdiebstahlschutz.Weiterhin betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren zum Schutzeines Fahrzeugs vor Diebstahl und ein zugehöriges Programm, das für so einSystem verwendet wird. [0002] In öffentlichen Parkzonen bestehtdie Gefahr, Diebstahl eines Fahrzeugs und Diebstahl in einem Fahrzeugzu begegnen. Und selbst in einer Parkzone, die nur ein beschränkter Personenkreis(Vertragskunden) aufsuchen darf, besteht die Gefahr, Diebstahl einesFahrzeugs und Diebstahl in einem Fahrzeug zu begegnen, wenn keinSchutzsystem vorgesehen ist, um zu verhindern, dass unbekannte Personensolche Zonen betreten. Im Hinblick auf die oben beschriebenen Umstände warenSysteme erforderlich, die Fahrzeuge in einer Parkzone mit hoher Sicherheitvor Fahrzeugdiebstahl und Diebstahl in einem Fahrzeug schützen können. Daherhat man verschiedene Fahrzeug-Diebstahlschutzsystemevorgeschlagen. [0003] Zum Beispiel offenbart die japanischePatentoffenlegungsschrift Nr. 2002-216256 ein Sicherheitssystemfür Parkzonen,bei dem ein an einem Fahrzeug montiertes Fahrzeugsicherheitssystemmit einem in der Parkzone installierten Grundstücksicherheitssystem zusammenarbeitet,um das Fahrzeug vor Diebstahl zu schützen. Wird bei diesem Systemfür Parkzonenein Fahrzeug mit dem Fahrzeugsicherheitssystem in einer Parkzonemit dem Grundstücksicherheitssystemgeparkt, wird eine drahtlose Verbindung dazwischen gebildet. Wennin diesem Zustand ein Fehler auftritt, zum Beispiel eine starkeErschütterung,erkennt das Fahrzeugsicherheitssystem dies und sendet durch Drahtloskommunikationmittels der drahtlosen Verbindung ein Fehlererkennungssignal andas Grundstücksicherheitssystem.Bei Empfang des Fehlererkennungssignals informiert das Grundstücksicherheitssystemein Mobilkommunikations-Endgerät, zum Beispielein Mobiltelefon, das vorher als eine im Notfall benachrichtigte Stationregistriert worden ist, oder beginnt, mit einer Überwachungskamera ein Bilddes Fahrzeugs aufzunehmen. [0004] Weiterhin offenbart die japanischePatentoffenlegungsschrift Nr. 2002-342897 ein Managementsystem für Parkzonen. 1 zeigt einen allgemeinen Aufbaudieses Managementsystems fürParkzonen. [0005] In 1 enthält das Managementsystemfür Parkzoneneine Fahrzeug-Bordkommunikationseinheit 35, die an einemFahrzeug montiert ist, eine Tor-Einheit 33, eine zentraleSteuereinheit 34 und eine Grundstück-Kommunikationseinheit 36,die in einer Parkzone installiert ist. Die zentrale Steuereinheit 34,die Tor-Einheit 33 und die Grundstück-Kommunikationseinheit 36 können miteinanderkommunizieren. [0006] Die Fahrzeug-Bordkommunikationseinheit 35 enthält ein Kartenlesegerät 21,eine Einheit 22 zur Erkennung von Kartenanbringung/-abtrennung,eine Diebstahlüberwachungs-Einstelleinheit 23,eine Gerätekennungseinheit 25,eine Drahtloskommunikationseinheit 26 und eine Steuereinheit 24 zurSteuerung des Betriebs dieser Einheiten. Das Kartenlesegerät 21 liestindividuelle Informationen von der Kennkarte 20 und sendetsie an die Steuereinheit 24. Die Einheit 22 zurErkennung von Kartenanbringung/-abtrennung erkennt Anbringung undAbtrennung der Kennkarte 20 im Kartenlesegerät 21 undinformiert die Steuereinheit 24 über das Erkennungsergebnis.Die Diebstahlüberwachungs-Einstelleinheit 23 istein Schalter, der dazu dient, eine Diebstahlüberwachungsfunktion wirksamoder unwirksam zu machen. Ein Benutzer kann die Diebstahlüberwachungsfunktionsetzen oder ausschalten, indem er diesen Schalter ein- und ausschaltet.Die Gerätekennungseinheit 25 speicherteinen Kennungscode der Fahrzeug-Bordkommunikationseinheit 35.Die Drahtloskommunikationseinheit 26 führt durch eine Antenne 27 Drahtloskommunikationmit der Grundstück-Kommunikationseinheit 36 durch. [0007] Die Grundstück-Kommunikationseinheit 36 enthält eineNetzkommunikationseinheit 26, eine Kennungsvergleichseinheit 29,eine Drahtloskommunikationseinheit 31 und eine Steuereinheit 30 zur Steuerungdes Betriebs dieser Einheiten. Die Netzkommunikationseinheit 28 ermöglicht wechselseitige Kommunikationmit der zentralen Steuereinheit 34. Die Drahtloskommunikationseinheit 31 führt durch eineAntenne 32 Drahtloskommunikation mit der Fahrzeug-Botdkommunikationseinheit 35 durch.Die Kennungsvergleichseinheit 29 vergleicht den von der Fahrzeug-Botdkommunikationseinheit 35 gesendetenKennungscode der Gerätekennungseinheit 25. [0008] Bei dem oben beschriebenen Parkzonen-Managementsystemwird angenommen, dass ein Benutzer ein Fahrzeug mit der Fahrzeug-Botdkommunikationseinheit 35 ineiner Parkzone parkt, in der die Grundstück-Kommunikationseinheit 36 installiertist, wobei die Kennkarte 20 am Kartenlesegerät 21 derFahrzeug-Botdkommunikationseinheit 35 angebracht wird.Wenn das Fahrzeug geparkt ist, wird eine Kommunikation zwischender Grundstück-Kommunikationseinheit 36 undder am geparkten Fahrzeug montierten Fahrzeug-Botdkommunikationseinheit 35 hergestellt.Danach werden eine aus der Kennkarte 20 ausgelesene individuelleKennung und ein Kennungscode der Gerätekennungseinheit 25 vonder Fahrzeug-Botdkommunikationseinheit 35 zur Grundstück-Kommunikationseinheit 36 gesendet. DieGrundstück-Kommunikationseinheit 36 sendet dieempfangene individuelle Kennung und den empfangenen Kennungscodeder Gerätekennungseinheit 25 mittelsder Netzkommunikationseinheit 28 an die zentrale Steuereinheit 34,um fürden Überwachungsbetriebverwendet zu werden. [0009] Als Nächstes stellt der Benutzerdie Diebstahlüberwachungs-Einstelleinheit 23 ein,die Diebstahlüberwachungsfunktiondurchzuführen.Wenn der Benutzer die Kennkarte 20 aus dem Kartenlesegerät 21 zieht,sendet die Fahrzeug-Botdkommunikationseinheit 35 die Mitteilung,dass die Kennkarte 20 herausgezogen wurde, an die Grundstück-Kommunikationseinheit 36.Die Grundstück-Kommunikationseinheit 36 beginntmit dem Herausziehen der Kennkarte 20 mit Fahrzeugdiebstahlüberwachungfür das geparkteFahrzeug. Die Fahrzeugdiebstahlüberwachungkann ausgeschaltet werden, indem die Diebstahlüberwachungs-Einstelleinheit 23 nachAnbringen der Kennkarte 20 am Kartenlesegerät 21 ausgeschaltetwird. [0010] Zu Beginn der Fahrzeugdiebstahlüberwachungbeginnen die Fahrzeug-Bordkommu nikationseinheit 35 unddie Grundstück-Kommunikationseinheit 36 eineperiodische Kommunikation. Wird nach Beginn der Kommunikation dieKommunikation zwischen Fahrzeug-Bordkommunikationseinheit 35 und Grundstück-Kommunikationseinheit 36 aufgrundvon Bewegung des Fahrzeugs oder Beschädigung der Fahrzeug-Bordkommunikationseinheit 35 gestoppt, erkenntdie Grundstück-Kommunikationseinheit 36 diesenZustand als Diebstahl des Fahrzeugs. [0011] Und wenn es einen Versuch gibt, dieKommunikation mit der Grundstück-Kommunikationseinheit 36 mittelseiner anderen, von der Fahrzeug-Bordkommunikationseinheit 35 verschiedenen Fahrzeug-Bordkommunikationseinheitfortzusetzen, tritt bei der Prüfungder Gerätekennungin der Kennungsvergleichseinheit 29 eine Unstimmigkeitauf. Die Grundstück-Kommunikationseinheit 36 erkennt diesenZustand als Diebstahl des Fahrzeugs. [0012] Und wenn eine andere, von der Kennkarte 20 verschiedeneKennkarte verwendet wird, um die Fahrzeugdiebstahlüberwachungauszuschalten, tritt bei der Prüfungder individuellen Kennung in der Kennungsvergleichseinheit 29 eineUnstimmigkeit auf. Die Grundstück-Kommunikationseinheit 36 erkennt diesenZustand als Diebstahl des Fahrzeugs. [0013] Die oben beschriebenen konventionellen Diebstahlschutzsystemeweisen jedoch die folgenden Probleme auf: Bei dem in der japanischenPatentoffenlegungsschrift Nr. 2002-216256 offenbarten Sicherheitssystemfür Parkzonenwerden Diebstahlakte, an denen das Fahrzeug beteiligt ist, nur aufSeiten des Fahrzeugsicherheitssystems erkannt. Wird daher die Funktiondes Fahrzeugsicherheitssystems gestoppt, kann Diebstahl des Fahrzeugsnicht verhindert werden. [0014] Weiterhin kann die Mitteilung desAuftretens eines Fehlers durch das Sicherheitssystem für eine Parkzonenicht durchgeführtwerden, wenn nicht das Fehlererkennungssignal über Drahtloskommunikation vomFahrzeugsicherheitssystem empfangen wird. Außerdem gibt es keine Gegenmaßnahme gegen Behinderungder zwischen den Systemen ausgebildeten drahtlosen Verbindung. Daherinaktiviert eine Störungder Übertragungdes Fehlererkennungssignals vom Fahrzeugsicherheitssystem den Fahrzeugdiebstahlschutz. [0015] Bei dem in der japanischen PatentoffenlegungsschriftNr. 2002-342897 offenbarten Managementsystem für Parkzonen wird eine Kommunikationsunterbrechungnur auf Seiten der Grundstück-Kommunikationseinheiterkannt, und die Übertragungvon Diebstahlinformationen wird nur in einer Richtung von der Fahrzeug-Bordkommunikationseinheitzur Grundstück-Kommunikationseinheitdurchgeführt,so dass die Fahrzeug-Bordkommunikationseinheit nicht erkennen kann,wenn die Funktion der Grundstück-Kommunikationseinheitunterbunden wird. [0016] Außerdem ermittelt zwar die Grundstück-Kommunikationseinheitsseite,ob die Fahrzeug-Bordkommunikationseinheit die Richtige ist odernicht, die Fahrzeug-Bordkommunikationseinheit ermittelt aber nicht,ob die Grundstück-Kommunikationseinheitdie Richtige ist oder nicht. Wenn daher zum Beispiel die Funktionder richtigen Grundstück-Kommunikationseinheitunterbunden wird, um eine Attrappen-Grundstück-Kommunikationseinheit zubetreiben, die auf die Fahrzeug-Bordkommunikationseinheit normalreagieren kann, bevor der Benutzer ein Fahrzeug in der Parkzoneparkt, kann die Fahrzeug-Bordkommunikationseinheit nicht erkennen,dass der Kommunikationspartner eine Attrappe ist. Da in diesem Falldie Attrappen-Grundstück-Kommunikationseinheitvon der zentralen Steuereinheit getrennt ist, kann die Seite derzentralen Steuereinheit die Kommunikation nicht unterbrechen undDiebstahl durch Kennungsvergleich erkennen. Daher besteht die Gefahrvon Fahrzeugdiebstahl durch Vortäuschungder Grundstück-Kommunikationseinheit. [0017] Und da die Kommunikation zwischender Grundstück-Kommunikationseinheitund der Fahrzeug-Bordkommunikationseinheit keiner Verschlüsselungunterzogen wird, kann ein Dritter die individuelle Kennung oderden Kennungscode der Gerätekennunganzapfen. Wenn daher zum Beispiel die Funktion der regulären Fahrzeug-Bordkommunikationseinheitunterbunden wird und außerdemeine Attrappen-Fahrzeug-Bordkommunikationseinheit betrieben wird,die die individuelle Kennung und den Kennungscode der Gerätekennungsenden kann, die durch Anzapfen erhalten wurden, hält die Grundstück-Kommunikationseinheitdie Attrappen-Fahrzeug-Bordkommunikationseinheit für die Richtige,so dass Diebstahl des Fahrzeugs nicht erkannt werden kann. Wie oben beschrieben,besteht die Gefahr von Fahrzeugdiebstahl durch Vortäuschungder Fahrzeug-Bordkommunikationseinheit. [0018] Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindungist es, ein Fahrzeug-Diebstahlschutzsystem, ein Fahrzeug-Bordgerät, eineManagementstation, ein Verfahren zum Schutz von Fahrzeugen vor Diebstahl undein zugehörigesProgramm bereitzustellen, die die oben beschriebenen Probleme lösen undAkte wie z.B. Diebstahl oder dergleichen zuverlässig verhindern können. [0019] Zur Lösung der oben beschriebenenAufgabe ist das Fahrzeug-Diebstahlschutzsystem gemäß der vorliegendenErfindung gekennzeichnet durch ein an einem Fahrzeug montiertesFahrzeug-Bordgerätund eine an einem vorbestimmten Ort installierte Managementstation,wobei das Fahrzeug-Bordgerät unddie Managementstation jeweils Kleinraum-Drahtloskommunikationsmittelaufweisen, die zu Kommunikation mit Verschlüsselung in einem vorbestimmten Entfernungsbereichim Stande sind, und die Kleinraum-Drahtloskommunikationsmittel desFahrzeug-Bordgerätsund der Managementstation eine regelmäßige wechselseitige Kommunikationdurchführen,um ihren Zustand gegenseitig zu überwachen. [0020] Das Verfahren zum Schutz eines Fahrzeugs vorDiebstahl gemäß der vorliegendenErfindung ist durch die Schritte gekennzeichnet, eine regelmäßige wechselseitigeKommunikation zwischen einem an einem Fahrzeug montierten Fahrzeug-Bordgerät und eineran einem vorbestimmten Ort installierten Managementstation durchKleinraum-Drahtloskommunikation durchzuführen, die zu verschlüsselterKommunikation in einem vorbestimmten Entfernungsbereich im Standeist, und die Zuständedes Fahrzeug-Bordgerätsund der Managementstation durch die wechselseitige Kommunikationgegenseitig zu überwachen. [0021] Das Programm, das in einem Systemmit einem an einem Fahrzeug montierten Fahrzeug-Bordgerät und eineran einem vorbestimmten Ort installierten Managementstation gemäß der Erfindungverwendet wird, ist durch einen Prozess gekennzeichnet, eine regelmäßige wechselseitigeKommunikation zwischen dem am Fahrzeug montierten Fahrzeug-Bordgerät und deran einem vorbestimmten Ort installierten Managementstation durchKleinraum-Drahtloskommunikation durchzuführen, die zu verschlüsselter Kommunikationin einem vorbestimmten Entfernungsbereich im Stande ist, und durcheinen Prozess zur wechselseitigen Überwachung der Zustände desFahrzeug-Bordgerätsund der Managementstation durch wechselseitige Kommunikation, wobeidie Prozesse mittels Computern des Fahrzeug-Bordgeräts beziehungsweiseder Managementstation durchgeführtwerden. [0022] Wie oben beschrieben, wird bei demFahrzeug-Diebstahlschutzsystem, dem Verfahren zum Schutz eines Fahrzeugsvor Diebstahl, dem Fahrzeug-Bordgerät, der Managementstation unddem Programm zum Schutz eines Fahrzeugs vor Diebstahl gemäß der vorliegendenErfindung die regelmäßige wechselseitigeKommunikation notwendigerweise unterbrochen, wenn es eine Kommunikationsstörung oderBewegung des Fahrzeugs gibt. Dies ermöglicht Erkennung eines Fahrzeugdiebstahlaktes. Undda das Fahrzeug-Bordgerätund die Managementstation die Zustände durch wechselseitige Kommunikationstets wechselseitig bestätigen,erkennt, wenn die Funktion entweder des Fahrzeug-Bordgeräts oderder Managementstation unterbunden wird, das andere Gerät diesenZustand sofort. [0023] Weiterhin weist die wechselseitigeKommunikation zwischen dem Fahrzeug-Bordgerät und der ManagementstationSicherheit auf, so dass es kein konventionelles Problem mit Anzapfendurch einen Dritten gibt. [0024] Bei dem Fahrzeug-Diebstahlschutzsystem, Verfahrenzum Schutz eines Fahrzeugs vor Diebstahl und Programm zum Schutzeines Fahrzeugs vor Diebstahl gemäß der vorliegenden Erfindungkönnen dasFahrzeug-Bordgerätund die Managementstation zu Beginn der wechselseitigen Kommunikationeine wechselseitige Prüfungdurch die Kleinraum-Drahtloskommunikation durchführen. Wenn die Managementstationgetäuschtwird, tritt in Übereinstimmung mitdiesem Aufbau eine Unstimmigkeit bei der wechselseitigen Prüfung aufSeiten des Fahrzeug-Bordgerätsauf, und der Benutzer wird überdie Mitteilung informiert. Wenn das Fahrzeug-Bordgerät getäuscht wird,tritt eine Unstimmigkeit bei der wechselseitigen Prüfung aufSeiten der Managementstation auf, und somit wird der Benutzer über dieMitteilung informiert. [0025] Weiterhin kann die wechselseitigePrüfung wiefolgt vorgesehen werden: Die Managementstation liest erste Informationenfür wechselseitigePrüfung,die fürdie wechselseitige Prüfungerforderlich sind, aus einer Kennkarte aus, die ein Benutzer zeigt, derdas Fahrzeug-Bordgerätbesitzt, und sendet die gelesenen ersten Informationen für wechselseitige Prüfung durchdie Kleinraum-Drahtloskommunikation an das Fahrzeug-Bordgerät. Das Fahrzeug-Bordgerät sendetdurch die Kleinraum-Drahtloskommunikation vorher registrierte zweiteInformationen fürwechselseitige Prüfungentsprechend den ersten Informationen für wechselseitige Prüfung andie Managementstation. Die Managementstation vergleicht die vomFahrzeug-Bordgerätempfangenen zweiten Informationen für wechselseitige Prüfung mitden aus der Kennkarte ausgelesenen ersten Informationen für wechselseitigePrüfung.Das Fahrzeug-Bordgerät vergleichtdie von der Managementstation empfangenen ersten Informationen für wechselseitigePrüfungmit den registrierten zweiten Informationen für wechselseitige Prüfung. [0026] In Übereinstimmung mit diesem Aufbaukann kein Dritter die Informationen für wechselseitige Prüfung empfangen,die fürdie wechselseitige Prüfung erforderlichsind, außerwenn sich der Dritte die Kennkarte verschafft. Somit wird der Schutzgegen Vortäuschung,das Fahrzeug-Bordgerätoder die Managementstation zu sein, verstärkt. [0027] Weiterhin kann die wechselseitigePrüfung wiefolgt vorgesehen werden: Zu Beginn der wechselseitigen Prüfung liestdie Managementstation erste Informationen für Benutzerprüfung, diezur Prüfungdes Benutzers erforderlich sind, der das Fahrzeug-Bordgerät besitzt,aus der Kennkarte aus und vergleicht die gelesenen ersten Informationenfür Benutzerprüfung mitvorher registrierten zweiten Informationen für Benutzerprüfung entsprechendden ersten Informationen fürBenutzerprüfung.In Übereinstimmungmit diesem Aufbau kann ein Dritter ohne die richtige Kennkarte dasSystem nicht benutzen, so dass der Schutz gegen Vortäuschung,das Fahrzeug-Bordgerätoder die Managementstation zu sein, verstärkt wird. [0028] Und wenn vom Fahrzeug-Bordgerät oder vonder Managementstation oder beiden während der Überwachung des wechselseitigenZustands durch wechselseitige Kommunikation ein Fehler erkannt wird,kann eine Mitteilung überdie Erkennung des Fehlers mittels Großraum-Drahtloskommunikationsmitteln übertragenwerden, deren Kommunikationsreichweite größer ist als diejenige der Kleinraum-Drahtloskommunika tion.In diesem Fall kann statt der Großraum-DrahtloskommunikationKabelkommunikation verwendet werden, um den Fehler mittels der Managementstationzu übertragen.In Übereinstimmungmit diesem Aufbau kann der Benutzer an einem von der Parkzone entferntenOrt überden Fehler informiert werden. [0029] Weiterhin, wenn der Benutzer eineAufforderung, den Zustand des Fahrzeugs zu bestätigen, durch die Großraum-Drahtloskommunikationoder Kabelkommunikation an die Managementstation sendet, kann derBenutzer als Antwort auf die Aufforderung mit der Großraum-Drahtloskommunikation oderder Kabelkommunikation überden Zustand des Fahrzeugs informiert werden. Außerdem, wenn der Benutzer eineAufforderung, das Fahrzeug zu steuern, durch die Großraum-Drahtloskommunikation oderdie Kabelkommunikation an die Managementstation sendet, kann dieManagementstation das Fahrzeug-Bordgerät durch die Kleinraum-Drahtloskommunikationauffordern, als Antwort auf die Aufforderung durch die Managementstationdas Fahrzeug zu steuern, und als Antwort auf die Aufforderung von derManagementstation einen vorbestimmten Betrieb des Fahrzeugs mittelsdes Fahrzeug-Bordgerätszu steuern. In Übereinstimmungmit diesem Aufbau kann der Benutzer den Zustand des geparkten Fahrzeugs überwachenund das Fahrzeug an einem entfernten Ort steuern, so dass die Nützlichkeitdes Systems verbessert werden kann. [0030] Ein Aspekt der vorliegenden Erfindungstellt eine Managementstation bereit, die Folgendes aufweist: Kleinraum-Drahtloskommunikationsmittelfür Kommunikationmit einem Fahrzeug-Bordgerätan einem Fahrzeug in einem vorbestimmten Entfernungsbereich, undSteuermittel zur Durchführungvon regelmäßiger wechselseitigerKommunikation mit dem Fahrzeug-Bordgerät mit den Kleinraum-Drahtloskommunikationsmitteln,um ihren Zustand gegenseitig zu überwachen.Die Steuermittel könnenzu Beginn der wechselseitigen Kommunikation eine wechselseitigePrüfungdurch die Kleinraum-Drahtloskommunikationsmitteldes Fahrzeug-Bordgerätsund der Managementstation durchführen.Weiterhin kann die Managementstation Informationslesemittel zumAuslesen von Informationen aus einer Kennkarte aufweisen, die mindestenserste Informationen fürwechselseitige Prüfungspeichert, die fürdie wechselseitige Prüfungerforderlich sind, wobei währendder wechselseitigen Prüfungdie Managementstation die mit den Informationslesemitteln aus derKennkarte ausgelesenen ersten Informationen für wechselseitige Prüfung mitden Kleinraum-Drahtloskommunikationsmitteln an das Fahrzeug-Bordgerät sendenkann und außerdemzweite Informationen fürwechselseitige Prüfungentsprechend den ersten Informationen für wechselseitige Prüfung, diedurch die Kleinraum-Drahtloskommunikationsmittel vom Fahrzeug-Bordgerät empfangenwerden, mit den gelesenen ersten Informationen für wechselseitige Prüfung vergleichenkann. [0031] Ein anderer Aspekt der vorliegendenErfindung stellt ein an einem Fahrzeug montiertes Fahrzeug-Bordgerät bereit,das Folgendes aufweist: Kleinraum-Drahtloskommunikationsmittel,die zu verschlüsselterKommunikation mit einer Managementstation in einem vorbestimmtenEntfernungsbereich im Stande sind, und Steuermittel zur Durchführung vonregelmäßiger wechselseitigerKommunikation mit der Managementstation, um ihren Zustand gegenseitigzu überwachen.Die Steuermittel könnenzu Beginn der wechselseitigen Kommunikation eine wechselseitigePrüfungdurch die Kleinraum-Drahtloskommunikationsmitteldes Fahrzeug-Bordgeräts undder Managementstation durchführen.Außerdem können dieSteuermittel währendder wechselseitigen Prüfungvorher registrierte erste Informationen für wechselseitige Prüfung mitden Kleinraum-Drahtloskommunikationsmittelnan die Managementstation senden und können außerdem zweite Informationenfür wechselseitigePrüfungentsprechend den ersten Informationen für wechselseitige Prüfung, die durchdie Kleinraum-Drahtloskommunikationsmittel von der Managementstationempfangen werden, mit den registrierten ersten Informationen für wechselseitigePrüfungvergleichen. [0032] Wie oben beschrieben, können gemäß der vorliegendenErfindung das Fahrzeug-Bordgerät und dieManagementstation sicher vor Störung,Täuschungund Anzapfen durch einen Dritten geschützt werden. Somit wird einzuverlässigesFahrzeug-Diebstahlschutzsystembereitgestellt. [0033] Und weil es gemäß der vorliegenden Erfindungmöglichist, eine Mitteilung an den Benutzer zu senden und den Benutzer über denFahrzeugzustand zu informieren oder das Fahrzeug als Antwort aufden Benutzer durch die Kleinraum-Drahtloskommunikation zu steuern,kann ein Fahrzeug-Diebstahlschutzsystem mit hoher Bequemlichkeitbereitgestellt werden. [0034] Die obigen und weitere Aufgaben,Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich ausder folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen,die Beispiele für dievorliegende Erfindung darstellen. [0035] In den beigefügten Zeichnungen zeigen: [0036] 1 einBlockdiagramm, das einen allgemeinen Aufbau eines in der japanischenPatentoffenlegungsschrift Nr. 2002-342897 offenbarten Managementsystemsfür Parkzonendarstellt; [0037] 2 einBlockdiagramm, das einen allgemeinen Aufbau eines Fahrzeug-Diebstahlschutzsystemsgemäß einerersten Ausführungsformder vorliegenden Erfindung darstellt; [0038] 3A bis 3C Flussdiagramme, die denBetrieb des in 2 gezeigtenFahrzeug-Bordgeräts darstellen; [0039] 4A bis 4C Flussdiagramme, die denBetrieb der in 2 gezeigtenManagementstation darstellen; [0040] 5 einFlussdiagramm, das den Betrieb einer von der in 2 gezeigten Managementstation durchgeführten Fahrzeugzustandsbestätigungs-und Steuer-Routine darstellt; [0041] 6 einBlockdiagramm, das einen allgemeinen Aufbau eines Fahrzeug-Diebstahlschutzsystemsgemäß einerzweiten Ausführungsformder vorliegenden Erfindung darstellt; [0042] 7A bis 7C Flussdiagramme, die denBetrieb des in 6 gezeigtenFahrzeug-Bordgeräts darstellen; [0043] 8A bis 8C Flussdiagramme, die denBetrieb der in 6 gezeigtenManagementstation darstellen; [0044] 9 einFlussdiagramm, das den Betrieb einer von der in 6 gezeigten Manage mentstation durchgeführten Fahrzeugzustandsbestätigungs-Routinedarstellt; [0045] 10 einBlockdiagramm, das einen allgemeinen Aufbau eines Fahrzeug-Diebstahlschutzsystemsgemäß einerdritten Ausführungsformder vorliegenden Erfindung darstellt; [0046] 11A bis 11C Flussdiagramme, die den Betriebdes in 10 gezeigtenFahrzeug-Bordgerätsdarstellen; und [0047] 12A bis 12C Flussdiagramme, die den Betriebder in 10 gezeigtenManagementstation darstellen. [0048] Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen werdennun bevorzugte Ausführungsformender vorliegenden Erfindung beschrieben. [0049] 2 istein Blockdiagramm, das einen allgemeinen Aufbau eines Fahrzeug-Diebstahlschutzsystemsgemäß einerersten Ausführungsformder vorliegenden Erfindung darstellt. Dieses Fahrzeug-Diebstahlschutzsystementhältein Fahrzeug-Bordgerät 1,das an einem Fahrzeug montiert ist, und eine Managementstation 2,die an einem vorbestimmten Ort installiert ist. Dieses System erkennt einenAkt wie z.B. Diebstahl eines Fahrzeugs, Diebstahl von Gütern ineinem Fahrzeug, schütztvor so einem Akt und führtin Zusammenarbeit zwischen dem Fahrzeug-Bordgerät 1 und der Managementstation 2,währenddas Fahrzeug geparkt ist, eine Gegenmaßnahme gegen so einen Akt durch.Die Managementstation 2 kann an einem beliebigen Ort installiertsein, wo sie zu zusammenarbeitendem Betrieb mit dem Fahrzeug-Bordgerät 1 im Standeist, wie z.B. einer Parkzone und einem persönlichen Hof. [0050] Das Fahrzeug-Bordgerät 1 enthält eine Kleinraum-Drahtloskommunikationseinheit 101,eine Großraum-Drahtloskommunikationseinheit 102,eine Steuereinheit 103, eine Alarmeinheit 104,eine HMI (Mensch-Maschine-Schnittstelle) 105, eine Mehrsensoreinheit 106 undeine Fahrzeug-Steuereinheit 107. [0051] Die Kleinraum-Drahtloskommunikationseinheit 101 isteine Drahtloskommunikationseinheit, deren Kommunikationsraum aufeinen kleinen Raum begrenzt ist. Zum Beispiel sind Drahtlos-LAN-Kommunikationseinheiten,eine Bluetooth-Einheit (Bluetooth ist eine Marke der Fa. BluetoothSIG), Sende-Empfängermit begrenzter kleiner Leistung, wie durch japanisches Rundfunkgesetzdefiniert, Infrarot-Kommunikationseinheiten, Etiketten mit RF-ID (Funkfrequenzkennung)und dergleichen als Kleinraum-Drahtloskommunikationseinheit 101 verwendbar. [0052] Die Großraum-Drahtloskommunikationseinheit 102 isteine Drahtloskommunikationseinheit, deren Kommunikationsraum sehrgroß ist.Zum Beispiel sind Mobiltelefone, PHSs (Personal Handyphone System),Funkwelleneinheiten mit MCA (Mehrkanalzugriffssystem), Amateurfunkwelleneinheitenund dergleichen als Großraum-Drahtloskommunikationseinheit 102 verwendbar. [0053] Die Steuereinheit 103 steuertden Betrieb der verschiedenen Funktionen des Fahrzeug-Bordgeräts 1.Eine Alarmeinheit 104 gibt bei Auftreten von Fahrzeugdiebstahloder eines Erwartungszustands dafür ringsum Alarm. Zum Beispielsind Summen, Sirenen, Drehleuchten, Blinklichter und dergleichenals Steuereinheit 103 verwendbar. Die HMI 105 ermöglicht es,Informationen durch den Benutzer einzugeben, dem Benutzer Informationenzu geben und dem Benutzer eine Anweisung zu geben. Zum Beispielsind Tastaturen, Zehn-Tasten-Blöcke,Tastfelder, Spracherkennungseinheiten, Anzeigen, LED-Leuchten, Sprachsyntheseeinheitenund dergleichen als HMI 105 verwendbar. [0054] Die Mehrsensoreinheit 106 isteine Sensoreinheit, die verschiedene Zustände des Fahrzeugs erkennt.Zum Beispiel sind Tür-auf/zu-Sensoren, Türverriegelungssensoren,Motorhaube-auf/zu-Sensoren, Kofferraum-auf/zu-Sensoren, Zündschlüssel-Zustandssensoren,Gangschaltungs-Positionssensoren, Handbremse-Zustandssensoren, Frontleuchte-eingeschaltet-Sensoren,Geschwindigkeitssensoren, Vibrationssensoren, Neigungssensoren, Mensch-im-Fahrzeug-Sensorenund Mensch-außerhalb-Fahrzeug-Sensoren (Videokamerasim sichtbaren Bereich, Infrarot-Videokameras, Infrarotsensoren,Ultraschallsensoren), GPS-Einheiten und dergleichen als Mehrsensoreinheit 106 verwendbar. [0055] Die Fahrzeugsteuereinheit 107 steuertdas fahrerlose Fahrzeug. Zum Beispiel sind eine Türverriegelungs-Steuereinheit,eine Kofferraumverriegelungs-Steuereinheit, eine Fenster/Dach-Steuereinheit,eine Zündungssteuereinheit,eine Motorsteuereinheit, eine elektronische Steuereinheit (ECU),eine Dachleuchte-Steuereinheit, eine Licht-ein/aus-Steuereinheit unddergleichen als Fahrzeugsteuereinheit 107 verwendbar. [0056] Die Managementstation 2 enthält eineKleinraum-Drahtloskommunikationseinheit 201, Großraum-Drahtloskommunikationseinheit 202,Steuereinheit 203, ICC R/W 204, HMI 205, Überwachungseinheit 206 undAlarmeinheit 207. [0057] Die Kleinraum-Drahtloskommunikationseinheit 201 isteine Drahtloskommunikationseinheit, deren Kommunikationsraum aufeinen kleinen Raum begrenzt ist. Zum Beispiel sind Drahtlos-LAN-Kommunikationseinheiten,Bluetooth-Einheiten (Bluetooth ist eine Marke der Fa. BluetoothSIG), Sende-Empfängermit begrenzter kleiner Leistung, wie durch japanisches Rundfunkgesetzdefiniert, Infrarot-Kommunikationseinheiten, Etiketten mit RF-ID (Funkfrequenzkennung)und dergleichen als Kleinraum-Drahtloskommunikationseinheit 201 verwendbar. [0058] Die Großraum-Drahtloskommunikationseinheit 202 isteine Drahtloskommunikationseinheit mit sehr großer Kommunikationsreichweite.Zum Beispiel sind analoge Festnetztelefone, ISDN-Einheiten, ADSL-Einheiten,das Internet, Mobiltelefone, PHSs (Personal Handyphone System),Funkwelleneinheiten mit MCA (Mehrkanalzugriffssystem), Amateurfunkwelleneinheitenund dergleichen als Großraum-Drahtloskommunikationseinheit 202 verwendbar. [0059] Die Steuereinheit 203 steuertden Betrieb der verschiedenen Funktionen der Managementstation. DasICC R/W 204 ist ein Lese-/Schreibgerät zum Lesen von Informationenvon einer Kennkarte und Schreiben von Informationen auf die Kennkarte.Die HMI 205 ermöglichtInformationseingabe durch den Benutzer und gibt dem Benutzer Informationenund eine Anweisung. Zum Beispiel sind Tastaturen, Zehn-Tasten-Blöcke, Tastfelder,Spracherkennungseinheiten, Anzeigen, LED-Leuchten, Sprachsyntheseeinheitenund dergleichen als HMI 205 verwendbar. [0060] Die Überwachungseinheit 206 überwacht Fahrzeugeund die Parkzone. Zum Beispiel sind Videokameras im sichtbaren Bereich,Infrarot-Videokameras und dergleichen als Überwachungseinheit 206 verwendbar.Die Alarmeinheit 207 gibt bei Auftreten von Fahrzeugdiebstahloder dessen Erwartung ringsum Alarm. Zum Beispiel sind Summer, Sirenen, Drehleuchten,Blinklichter und dergleichen als Alarmeinheit 207 verwendbar. [0061] Wie oben beschrieben, hat das Fahrzeug-Diebstahlschutzsystemgemäß der Ausführungsformdrei Merkmale, die wie folgt als Schutz vor Diebstahl charakterisiertsind: (a) Übergangin und Ausschalten einer Prüfungs-Betriebsartund einer Diebstahlschutz-Betriebsartunter Verwendung einer Kennkarte. (b) Wechselseitige Prüfungund wechselseitige Zustandsbestätigungdurch sichere Kommunikation zwischen den Kleinraum-Drahtloskommunikationseinheiten 101 und 201. (c) Zustandsbestätigungund Steuerung des Fahrzeugs und Ausschalten der Diebstahlschutz-Betriebsartunter Verwendung der Großraum-Drahtloskommunikationseinheit 102 undder Großraum-Drahtloskommunikationseinheit 202. [0062] Somit schützen diese Funktionen das Fahrzeugsicher und sofort vor Diebstahl. Die sichere Kommunikation zwischenden Kleinraum-Drahtloskommunikationseinheiten 101 und 201 istzum Beispiel Kommunikation mittels IP sec (IP-Sicherheitsarchitektur),die ein durch IAB (Internet Architectural Board) definierter Standardist. IP sec kann Daten auf Paketebene verschlüsseln und prüfen, sodass das Anzapfen oder Fälschenvon IP-Paketen verhindert werden kann. [0063] Bei Benutzung des Fahrzeug-Diebstahlschutzsystemsgemäß dieserAusführungsformerwirbt der Benutzer vorher das Fahrzeug-Bordgerät 1 und erhält eineKennkarte von einem Unternehmer, der dieses System verwaltet. Danachermöglicht Montagedes Fahrzeug-Bordgeräts 1 ameigenen Fahrzeug die Verwendung dieses Fahrzeug-Diebstahlschutzsystems. [0064] 3A bis 3C zeigen Flussdiagramme,die den Betrieb des Fahrzeug-Bordgeräts 1 darstellen, und 4A bis 4C und 5 zeigenFlussdiagramme, die den Betrieb der Managementstation 2 darstellen. Derspeziellere Betrieb des Fahrzeug-Diebstahl schutzsystems gemäß dieserAusführungsformwird nun unter Bezugnahme auf 3A bis 3C, 4A bis 4C und 5 im Detail beschrieben. [0065] (1) Betrieb beim Übergang in Diebstahlschutz-Betriebsartmittels der wechselseitigen Prüfung: Wennder Benutzer das Fahrzeug in der Parkzone parkt, wird das Fahrzeug-Bordgerät 1 alsAntwort auf eine Anweisung durch den Benutzer aktiviert oder als Antwortauf eine Änderungeines Fahrzeugzustands gemäß seinereigenen Entscheidung aktiviert, und es verriegelt das Fahrzeug (SchrittS101). Die Anweisung durch den Benutzer oder Änderung eines Fahrzeugzustandsentspricht zum Beispiel dem Fall, dass der Benutzer einen Sicherheitsknopfdes Fahrzeug-Bordgerätsdrückt,dem Fall, dass der Benutzer den Schalthebel auf Parken stellt undden Motor stoppt und die Türenvon Hand verriegelt, oder dem Fall, dass der Benutzer die Türen miteiner Fernsteuerfunktion außerhalbdes Fahrzeugs verriegelt. Weiterhin bedeutet Verriegeln des Fahrzeugszum Beispiel, dass ein Fenster/Dach geschlossen wird und die Türen verriegeltwerden und dass Zündungund Einspritzung von Kraftstoff in den Motor gesperrt werden. Nachdem Verriegeln betritt das Fahrzeug-Bordgerät einen Verbindungsbereitschaftszustandund wartet auf eine Verbindung von der Managementstation 2 (SchrittS102). [0066] Als Nächstes bewirkt der Benutzereine Prüfungmit der Kennkarte in der Managementstation. Während der Prüfung weistdie Managementstation 2 den Benutzer an, die Kennkartein das ICC R/W 204 zu stecken (Schritt S201). Wenn der Benutzerals Antwort auf diese Anweisung die Kennkarte in das ICC R/W 204steckt, weist die Managementstation 2 den Benutzer an,einen persönlichenKennungscode mit der HMI 205 einzugeben (Schritt S202).Wenn der Benutzer als Antwort auf diese Anweisung die den persönlichenKennungscode mit der HMI 205 eingibt, vergleicht die Managementstation 2 denin der eingesteckten Kennkarte gespeicherten persönlichenKennungscode mit dem eingegebenen persönlichen Code (Schritt S203).Wenn die Prüfungdurch diesen Vergleich korrekt geschehen ist, geht die Verarbeitungzum Schritt S204 weiter, und wenn die Prüfung nicht korrekt geschehenist, kehrt die Verarbeitung zum oben beschriebenen Schritt S201zurück. [0067] Im Schritt S204 liest die Managementstation 2 dieFahrzeuginformationen und eine Station zur Benachrichtigung im Notfallaus der Kennkarte aus. Die Fahrzeuginformationen sind zum Beispieleine Fahrzeugnummer, eine Modellnummer, eine Farbe, ein Besitzer,zur Kommunikation mit dem Fahrzeug-Bordgerät 1 erforderlicheInformationen, Prüfungsinformationen(zum Beispiel elektronische Zertifizierung), die für die wechselseitigePrüfungmit dem Fahrzeug-Bordgerät 1 erforderlichsind. Die Informationen der Station zur Benachrichtigung im Notfallsind zum Beispiel eine Telefonnummer, eine Mail-Adresse des Benutzersund eine Telefonnummer und eine Mail-Adresse einer Sicherheitsfirma. [0068] Als Nächstes beginnt die Managementstation 2 eineKommunikation unter Verwendung der Kleinraum-Drahtloskommunikationdurch die Kleinraum-Drahtloskommunikationseinheit 201 mitdem Fahrzeug-Bordgerät 1 indem durch den Schritt S102 bewirkten Bereitschaftszustand. Zu Beginndieser Kommunikation sendet die Managementstation 2 die ausder Kennkarte ausgelesenen Prüfungsinformationenan das Fahrzeug-Bordgerät 1.Andererseits sendet das Fahrzeug-Bordgerät 1, in dem sich vorher gespeichertePrüfungsinformationenentsprechend den auf der Kennkarte gespeicherten Prüfungsinformationenbefinden, die entsprechenden Prüfungsinformationenan die Managementstation 2. Somit wird die Übertragungvon Prüfungsinformationenzwischen dem Fahrzeug-Bordgerät 1 undder Managementstation 2 wechselseitig durchgeführt, undauf Basis der ausgetauschten Prüfungsinformationen wirdeine wechselseitige Prüfungdurchgeführt (SchrittS103, S205). Nach der Prüfungtreten sowohl die Managementstation 2 als auch das Fahrzeug-Bordgerät 1 ineinen Zustand regulärerwechselseitiger sicherer Kommunikation ein (Schritte S104, S206).Für Kleinraum-Drahtloskommunikation wirdzum Beispiel IP sec verwendet, so dass Anzapfen oder Manipulationdurch einen Dritten unmöglich ist.Diese wechselseitige Prüfungzwischen dem Fahrzeug-Bordgerät 1 undder Managementstation 2 (Schritte S103, S205) und Übergangin den Zustand wechselseitiger Kommunikation (Schritte S104, S206)ist von dem folgenden Prozess der Phasen 0 bis 3 begleitet. [0069] Phase 0: es wird ein Verschlüsselungs/Entschlüsselungs-Schlüssel für die Phasen 1 und 2 erzeugt.Insbesondere wird ein Schlüsselmit einem "Diffie-Hellman"-Algorithmus erzeugt. [0070] Phase 1: Die wechselseitige Prüfung wirdmit elektronischer Zertifizierung durchgeführt. [0071] Insbesondere sendet die Managementstation 2 dieaus der Kennkarte ausgelesene elektronische Zertifizierung an dasFahrzeug-Bordgerät 1.Andererseits sendet das Fahrzeug-Bordgerät 1 die vorher gespeicherteelektronische Zertifizierung an die Managementstation z. Bei diesemSenden und Empfangen der elektronischen Zertifizierungen zwischen demFahrzeug-Bordgerät 1 undder Managementstation 2 wird der Verschlüsselungs/Entschlüsselungs-Prozessmit dem in Phase 1 erzeugten Verschlüsselungs/Entschlüsselungs-Schlüssel durchgeführt. DieManagementstation 2 vergleicht die aus der Kennkarte ausgeleseneelektronische Zertifizierung mit der vom Fahrzeug-Bordgerät 1 empfangenen elektronischenZertifizierung. Das Fahrzeug-Bordgerät 1 vergleichtdie vorher gespeicherte elektronische Zertifizierung mit der für die Managementstation 2 empfangenenelektronischen Zertifizierung. [0072] Phase 2: Es wird ein in Phase 3 benutztes Verschlüsselungsverfahrenfestgelegt, und außerdemwird sein Verschlüsselungs/Entschlüsselungs-Schlüssel erzeugt.Ein optimales Verschlüsselungsverfahrenwird durch Verhandlung zwischen dem Fahrzeug-Bordgerät 1 und der Managementstation 2 ausgewählt. [0073] Phase 3: Mit dem in Phase 2 erzeugtenVerschlüsselungs/Entschlüsselungs-Schlüssel wirdsichere Kommunikation begonnen. [0074] Wenn die wechselseitige Kommunikation zwischendem Fahrzeug-Bordgerät 1 undder Managementstation 2 wie oben beschrieben beginnt, versuchtdie Managementstation 2 während der wechselseitigen Kommunikation,die Position des Fahrzeugs aus am Fahrzeug montierten Sensoren zuerkennen. Wenn die Position des Fahrzeugs nicht erhalten werdenkann, wird der Benutzer gebeten, die Position des Fahrzeugs einzugeben(Schritt S207). Danach weist die Managementstation 2 das Fahrzeug-Bordgerät 1 an,in die Diebstahlschutz-Betriebsart einzutreten, und stellt sichselbst auf die Diebstahlschutz-Betriebsart um (Schritt S208). Nach Empfangder Anweisung, in die Diebstahlschutz-Betriebsart einzutreten, stelltsich das Fahrzeug-Bordgerät 1 selbstauf die Diebstahlschutz-Betriebsart um (Schritt S105). [0075] (2) Betrieb nach Übergang in Diebstahlschutz-Betriebsarten: Nach Übergangin Diebstahlschutz-Betriebsarten bestätigen das Fahrzeug-Bordgerät 1 unddie Managementstation 2 die wechselseitigen Zustände undstellen ihre eigenen Betriebszustände auf die Diebstahlschutz-Betriebsartenum, wenn ein Fehler erkannt wird. Als Nächstes wird der Betrieb aufSeiten des Fahrzeug-Bordgeräts 1 undder Managementstation 2 getrennt beschrieben. [0076] (2-a) Betrieb des Fahrzeug-Bordgeräts 1 (vgl. 3A bis 3C): Während der Ausführung derDiebstahlschutz-Betriebsart bestätigtdas Fahrzeug-Bordgerät 1 stets, obdie Mehrsensoreinheit 106 normal arbeitet (Schritt S106),ob eine normale Kommunikation mit der Managementstation 2 durchführbar ist(Schritt S107) und ob der Zustand der Managementstation 2 normal ist(Schritt S108). Wenn es in einem der Schritte von S106 bis S108ein "Nein" gibt, tritt dasFahrzeug-Bordgerät1 im Schritt S117 in die Diebstahlverhinderungs-Betriebsart ein,und wenn es in allen Schritten ein "Ja" gibt,geht die Verarbeitung zum Schritt S109 weiter. [0077] Im Schritt S109 ermittelt das Fahrzeug-Bordgerät 1,ob die Managementstation 2 auffordert, das Fahrzeug zusteuern. Wenn das Ergebnis dieser Bestätigung "Ja" ist,steuert die Fahrzeugsteuereinheit 107 im Schritt S110 das Fahrzeugals Antwort auf die Steuerungsaufforderung des Fahrzeugs von derManagementstation 2, und die Verarbeitung geht dann zumSchritt S111 weiter. Wenn das Ergebnis der Bestätigung im Schritt S109 "Nein" ist, geht die Verarbeitungdirekt zum Schritt S111 weiter. [0078] Im Schritt S111 ermittelt das Fahrzeug-Bordgerät 1,ob die Managementstation 2 verlangt, die Diebstahlschutz-Betriebsartauszuschalten. Wenn das Ergebnis der Bestätigung im Schritt S111 "Nein" ist, kehrt die Verarbeitungzum Schritt S106 zurück. Wenndas Ergebnis der Bestätigungim Schritt S111 "Ja" ist, wird im SchrittS112 wieder eine wechselseitige Prüfung durchgeführt, diederjenigen im Schritt S103 ähnlichist. Wenn die Prüfungnormal durchgeführtwird, schaltet das Fahrzeug-Bordgerät 1 im Schritt S113 die Diebstahlschutz-Betriebsartaus, wird im Schritt S114 die Verriegelung des Fahrzeugs durch dieFahrzeug-Steuereinheit 107 ausgeschaltet und beendet imSchritt S115 das Fahrzeug-Bordgerät 1 die wechselseitigeKommunikation mit der Managementstation. Die Beendigung der wechselseitigenKommunikation stoppt den gesamten Betrieb des Diebstahlschutzsystems.Somit kann der Benutzer das Fahrzeug bewegen. [0079] Wenn die Prüfung im Schritt S112 nichtkorrekt durchgeführtwird, ermittelt das Fahrzeug-Bordgerät 1 im Schritt S116,ob die Zahl der Prüfungsfehlereinen vorbestimmten Wert übersteigt.Wenn die Ermittlung im Schritt S116 "Nein" ist,kehrt die Verarbeitung zum Schritt S106 zurück. Wenn die Ermittlung imSchritt S116 "Ja" ist, schaltet dasFahrzeug-Bordgerät 1 imSchritt S117 auf die Diebstahlverhinderungs-Betriebsart um. [0080] Wenn es in einem der Schritte S106bis S108 ein "Nein" gibt oder wenn dieErmittlung im Schritt S116 "Ja" ist, so dass dieVerarbeitung im Schritt S117 in die Diebstahlschutz-Betriebsarteintritt, sendet das Fahrzeug-Bordgerät 1 im Schritt S118 mit der Großraum-Drahtloskommunikationseinheit 102 eine Mitteilungan die Station zur Benachrichtigung im Notfall und gibt im SchrittS119 mit der Alarmeinheit 104, der HMI 105 undder Fahrzeugsteuereinheit 107 einen Alarm und/oder eineWarnung. Danach, im Schritt S120, ermittelt das Fahrzeug-Bordgerät 1,ob ihm der korrekte Ausschaltcode für die Diebstahlverhinderungs-Betriebsart über dieGroßraum-Drahtloskommunikationseinheit 102 zugeführt wird.Wenn das Ergebnis dieser Bestätigungim Schritt S120 "Nein" ist, ermittelt dasFahrzeug-Bordgerät 1 im SchrittS121, ob ein korrekter Ausschaltcode für die Diebstahlverhinderungs-Betriebsartmit der HM1 105 zugeführtwird. Wenn das Ergebnis dieser Bestätigung im Schritt S121 "Nein" ist, kehrt die Verarbeitungzum Schritt S118 zurück. [0081] Wenn die Bestätigung in den Schritten S120 oderS121 "Ja" ist, schaltet dasFahrzeug-Bordgerät 1 imSchritt S122 die Diebstahlverhinderungs-Betriebsart aus und kehrtaußerdemin die Diebstahlschutz-Betriebsart zurück. Danach kehrt die Verarbeitungzu dem oben beschriebenen Schritt S106 zurück. [0082] (2-b) Betrieb der Managementstation 2 (vgl. 4A bis 4C): Während der Ausführung derDiebstahlschutz-Betriebsart ermittelt die Managementstation 2 stets,ob die Überwachungseinheit 206 normalarbeitet (Schritt S209), ob eine normale Kommunikation mit dem Fahrzeug-Bordgerät 1 durchführbar ist(Schritt S210) und ob der Zustand des Fahrzeug-Bordgeräts 1 normalist (Schritt S211). Wenn es in einem der Schritte von S106 bis S108ein "Nein" gibt, tritt dieManagementstation 2 im Schritt S221 in die Diebstahlverhinderungs-Betriebsartein, und wenn es in allen Schritten ein "Ja" gibt,geht die Verarbeitung zum Schritt S212 weiter. [0083] Im Schritt S212 ermittelt die Managementstation 2,ob eine Aufforderung zur Steuerung des Fahrzeugs oder Bestätigung desFahrzeugzustands überdie Großraum-Drahtloskommunikationseinheit 202 oderdie HMI 205 eingegeben wird. Wenn das Ergebnis dieser Bestätigung imSchritt S212 "Ja" ist, weist die Steuereinheitim Schritt S213 in Übereinstimmungmit einer vorher eingestellten Fahrzeugzustandsbestätigungs-und Steuer-Routine das Fahrzeug-Bordgerät 1 an, das Fahrzeugzu steuern, und sendet die Mitteilung über den Fahrzeugzustand an denBenutzer. Danach geht die Verarbeitung zum Schritt S214 weiter.Wenn das Ergebnis der Bestätigungim Schritt S212 "Nein" ist, geht die Verarbeitung direktzum Schritt S214 weiter. [0084] Im Schritt S214 ermittelt die Managementstation 2,ob eine Aufforderung zum Ausschalten der Diebstahlschutz-Betriebsart über dieHMI 205 eingegeben wird. Wenn das Ergebnis dieser Bestätigung imSchritt S214 "Nein" ist, kehrt die Verarbeitungzum Schritt S209 zurück.Wenn das Ergebnis dieser Bestätigung "Ja" ist, weist die Managementstation 2 im SchrittS215 den Benutzer an, die Kennkarte in das ICC R/W 204 zustecken. Wenn der Benutzer als Antwort auf diese Anweisung die Kennkartein das ICC R/W 204 steckt, weist die Managementstation 2 im SchrittS216 den Benutzer an, seinen persönlichen Kennungscode mit derHMI 205 einzugeben. Wenn der Benutzer als Antwort auf dieseAnweisung den persönlichenKennungscode mit der HMI 205 eingibt, vergleicht die Managementstation 2 imSchritt S217 den auf der eingesteckten Kennkarte gespeicherten persönlichenKennungscode mit dem vom Benutzer eingegebenen persönlichenKennungscode. Wenn die Prüfungdurch diesen Vergleich korrekt durchgeführt wird, befiehlt die Managementstation 2 im SchrittS218, die Diebstahlschutz-Betriebsart auszuschalten, und beendetim Schritt S219 die wechselseitige Kommunikation mit dem Fahrzeug-Bordgerät 1.Die Beendigung der wechselseitigen Kommunikation stoppt den gesamtenBetrieb des Diebstahlschutzsystems, so dass der Benutzer das Fahrzeug bewegenkann. [0085] Wenn die Prüfung im Schritt S217 nichtkorrekt durchgeführtwird, ermittelt die Managementstation 2 im Schritt S220,ob die Zahl der Prüfungsfehler einenvorbestimmten Wert übersteigt.Wenn die Ermittlung "Nein" ist, kehrt die Verarbeitungzum Schritt S209 zurück,und wenn die Ermittlung "Ja" ist, schaltet dieManagementstation 2 im Schritt S221 auf die Diebstahlverhinderungs-Betriebsartum. [0086] Wenn es in einem der Schritte S209bis S211 ein "Nein" gibt oder wenn dieErmittlung im Schritt S220 "Ja" ist, so dass dieVerarbeitung im Schritt S221 in die Diebstahlverhinderungs-Betriebsarteintritt, sendet die Managementstation 2 im Schritt S222 mitder Großraum-Drahtloskommunikationseinheit 202 eineMitteilung an die Station zur Benachrichtigung im Notfall. Danachverstärktdie Managementstation 2 im Schritt S223 die Überwachungdes Fahrzeugs mit der Überwachungseinheit 206 undgibt im Schritt S224 mit der Alarmeinheit 207 und der NM1 205 einenAlarm und/oder eine Warnung. Danach, im Schritt S225, ermitteltdie Managementstation 2, ob der korrekte Ausschaltcodefür dieDiebstahlverhinderungs-Betriebsart über die Großraum-Kommunikationseinheit 202 zugeführt wird.Wenn die Bestätigungim Schritt S225 "Nein" ist, ermittelt dieManagementstation 2 im Schritt S226, ob ein korrekter Ausschaltcodefür dieDiebstahlverhinderungs-Betriebsart mit der HMI 205 zugeführt wird.Wenn die Bestätigungim Schritt S226 "Nein" ist, kehrt die Verarbeitungzum Schritt S222 zurück. [0087] Wenn die Bestätigung in den Schritten S225 oderS226 "Ja" ist, schaltet dieManagementstation 2 im Schritt S227 die Diebstahlverhinderungs-Betriebsartaus und kehrt außerdemin die Diebstahlschutz-Betriebsart zurück. Danach kehrt die Verarbeitungzum Schritt S209 zurück. [0088] Als Nächstes wird die Fahrzeugzustandsbestätigungs-und Steuer-Routine im Schritt S213 unter Bezugnahme auf 5 im Detail beschrieben. [0089] Bei dieser Steuerung wird im SchrittS301 zuerst eine Prüfungdes Benutzers durchgeführt.Bei dieser Benutzerprüfungwird im Wesentlichen der gleiche Prozess wie derjenige zur Prüfung inden oben beschriebenen Schritten S215 bis S217 durchgeführt. [0090] Wenn die Bestätigung im Schritt S301 "Ja" ist, ermittelt dieManagementstation 2 im Schritt S302, ob die Aufforderungist, den Fahrzeugzustand zu bestätigen.Wenn "Nein", beendet die Managementstation 2 dieFahrzeugzustandsbestätigungs- undSteuer-Routine. Wenn die Ermittlung im Schritt S302 "Nein" ist, sendet dieManagementstation 2 im Schritt S303 eine Anweisung, dasFahrzeug zu steuern, an das Fahrzeug-Bordgerät 1. Wen "Ja", informiert dieManagementstation 2 im Schritt S304 den Benutzer mit derGroßraum-Kommunikationseinheit 202 oderder HMI 205 überden Fahrzeugzustand. Nach Information des Benutzers über denFahrzeugzustand beendet die Managementstation 2 die Fahrzeugzustandsbestätigungs-und Steuer-Routine. [0091] In Übereinstimmung mit dem Fahrzeug-Diebstahlschutzsystemder Ausführungsform wirdein Benutzer in der Managementstation 2 einer Prüfung unterzogen,ob der Benutzer der richtige Benutzer ist, indem er eine Kennkarteeinsteckt und seinen eigenen persönlichen Kennungscode eingibt. Daherkann ein Dritter ohne passende Kennkarte keinen Falscheingabebetrieban der Managementstation 2 durchführen. Und selbst wenn ein Dritterillegal eine Kennkarte erlangt, kann der Dritte keinen Falscheingabebetrieban der Managementstation 2 durchführen, wenn nicht der Dritteden persönlichen Kennungscodeerlangt. [0092] Außerdem führen das Fahrzeug-Bordgerät 1 unddie Managementstation 2 zu Beginn der wechselseitigen Kommunikationeine wechselseitige Prüfungdurch. Wird somit vorgetäuscht,die Managementstation 2 zu sein (entsprechend einer Vortäuschung,die Grundstück-Kommunikationseinheitin der japanischen Patentoffenlegungsschrift Nr. 2002-342897 zusein), führtauf Seiten des Fahrzeug-Bordgeräts 1 diewechselseitige Prüfungzu einer Unstimmigkeit, und der Benutzer wird über das Ergebnis informiert.Erfolgt eine Vortäuschung,das Fahrzeug-Bordgerät 1 zusein (entsprechend einer Vortäuschung,die Fahrzeug-Bordkommunikationseinheit in der japanischen Patentoffenlegungsschrift Nr.2002-342897 zu sein), führtauf Seiten der Managementstation 2 die wechselseitige Prüfung zueiner Unstimmigkeit, und der Benutzer wird über das Ergebnis informiert.Die Benachrichtigung des Benutzers über einen Fehler bei der wechselseitigenPrüfungwird zum Beispiel mittels der Alarmeinheiten 104 und 207 durchgeführt. [0093] Und da die wechselseitige Kommunikation zwischendem Fahrzeug-Bordgerät 1 undder Managementstation 2 sicher durchgeführt wird (z.B. IPsec-Kommunikationsverfahren),kann das konventionellen Systemen eigene Anzapfen durch einen Drittenverhindert werden. [0094] Außerdem, da während derAusführungder Diebstahlschutz-Betriebsart das Fahrzeug-Bordgerät 1 und die Managementstation 2 ihrenZustand einander immer bestätigen,wird, wenn eine der Funktionen des Fahrzeug-Bordgeräts 1 undder Management station 2 gestoppt wird, so ein Zustand soforterkannt. Zum Beispiel, wenn die Funktion des Fahrzeug-Bordgeräts 1 gestopptwird, erkennt die Managementstation 2 dies als einen anomalenZustand, und wenn die Funktion der Managementstation gestoppt wird,erkennt das Fahrzeug-Bordgerät 1 dies alseinen anomalen Zustand. Dies ermöglichtErkennung von Diebstahl des Fahrzeugs, obwohl die Funktion des Fahrzeug-Bordgeräts 1 oderder Managementstation 2 fälschlicherweise gestoppt ist. [0095] Und da die Kommunikation zwischendem Fahrzeug-Bordgerät 1 undder Managementstation 2 mittels Kleinraum-Drahtloskommunikationdurchgeführtwird, deren Kommunikationsraum begrenzt ist, unterbricht eine Bewegungdes Fahrzeugs notwendigerweise die Kommunikation. Wird daher dasFahrzeug gestohlen, indem es mit einem Abschleppfahrzeug oder durchAnheben bewegt wird, sorgt die Kommunikationsunterbrechung für Erkennungdes Diebstahls. Dieser Diebstahlschutz mit so einer Kleinraum-Drahtloskommunikationhat Kostenvorteile, da man keinen speziellen Sensor am Fahrzeug montierenmuss. [0096] Außerdem, da das Fahrzeug-Bordgerät 1 unddie Managementstation 2 immer (periodisch) miteinanderkommunizieren, kann eine Kommunikationsstörung als anomaler Zustand erkanntwerden. Somit sorgt eine Kommunikationsstörung zwischen dem Fahrzeug-Bordgerät 1 undder Managementstation 2 ebenfalls für Erkennung von Diebstahl des Fahrzeugs. [0097] Weiterhin, da gemäß der Ausführungsform die Managementstation 2 aufeine Abfrage des Fahrzeugzustand von der Großraum-Drahtloskommunikationseinheit 202 antwortenkann, kann der Benutzer den Zustand des geparkten Fahrzeugs fernüberwachen.Außerdem,da die Managementstation 2 durch die Großraum-Drahtloskommunikationseinheit 202 vomBenutzer eine Aufforderung empfangen kann, das Fahrzeug zu steuern,und eine Anweisung entsprechend der empfangenen Steuerungsaufforderungmit der Kleinraum-Drahtloskommunikationseinheit 202 andas Fahrzeug-Bordgerät 1 senden kann,kann der Benutzer das geparkte Fahrzeug fernsteuern. Dieser BetriebermöglichtFernwartung des geparkten Fahrzeugs. [0098] 6 istein Blockdiagramm, das einen allgemeinen Aufbau eines Fahrzeug-Diebstahlschutzsystemsgemäß einerzweiten Ausführungsformder vorliegenden Erfindung darstellt. Dieses Fahrzeug-Diebstahlschutzsystemerhältman durch Entfernen der Großraum-Drahtloskommunikationseinheit 102,der Mehrsensoreinheit 106 und der Fahrzeug-Steuereinheit 107 ausdem Aufbau des in 2 gezeigtenFahrzeug-Bordgeräts 1.Gleiche oder entsprechende Elemente oder Teile in 2 und 6 sind mitgleichen Bezugszeichen bezeichnet. [0099] Bei Benutzung des Fahrzeug-Diebstahlschutzsystemsgemäß dieserAusführungsformerwirbt der Benutzer ebenfalls vorher das Fahrzeug-Bordgerät 1 underhälteine Kennkarte von einem Unternehmer, der dieses System verwaltet.Danach ermöglichtes ihm die Montage des Fahrzeug-Bordgeräts 1 am eigenen Fahrzeug, dieses Fahrzeug-Diebstahlschutzsystemszu benutzen. [0100] 7A bis 7C zeigen Flussdiagramme,die den Betrieb des Fahrzeug-Bordgeräts 1 darstellen, und 8A bis 8C und 9 zeigenFlussdiagramme, die den Betrieb der Managementstation 2 darstellen. DerBetrieb des Fahrzeug-Diebstahlschutzsystems gemäß der Ausführungsform wird nun unter Bezugnahmeauf 7A bis 7C und 8A bis 8C imDetail beschrieben. [0101] (1) Betrieb beim Übergang in Diebstahlschutz-Betriebsartmittels der wechselseitigen Prüfung: Wennder Benutzer das Fahrzeug in der Parkzone parkt, wird das Fahrzeug-Bordgerät 1 alsAntwort auf eine Anweisung durch den Benutzer aktiviert und tritt ineinen Bereitschaftszustand ein, um auf eine Verbindung von der Managementstation 2 zuwarten (Schritt S401). Die Anweisung durch den Benutzer entsprichteiner vorbestimmten Eingabetätigkeitam Fahrzeug-Bordgerät 1,nämlichzum Beispiel Drückeneines Sicherheitsknopfes. [0102] Als Nächstes führt die Managementstation 2 einePrüfungmit der Kennkarte durch (Schritte S501 bis S503) und liest Informationenaus der Kennkarte aus (Schritt S504) Danach wird unter Verwendung dersicheren Kleinraum-Drahtloskommunikation (z.B. IP sec) eine wechselseitigePrüfungzwischen dem Fahrzeug-Bordgerät 1 undder Ma nagementstation 2 durchgeführt, um die wechselseitigeKommunikation vor Anzapfen oder Manipulation durch einen Dritten zuschützen(Schritte S402, S505). Nach der Prüfung zwischen dem Fahrzeug-Bordgerät 1 undder Managementstation 2 wird mittels der Kleinraum-Drahtloskommunikationeine wechselseitige Kommunikation gestartet (Schritte S404, S506). [0103] Wenn die wechselseitige Kommunikation zwischendem Fahrzeug-Bordgerät 1 undder Managementstation 2 startet, fordert die Managementstation 2 denBenutzer auf, währendder wechselseitigen Kommunikation einen Standort des Fahrzeugs einzugeben(Schritt S507). Danach weist die Managementstation 2 dasFahrzeug-Bordgerät 1 an,in die Diebstahlschutz-Betriebsart einzutreten, und stellt sichselbst auf die Diebstahlschutz-Betriebsart um (Schritt S404). [0104] Unter den oben beschriebenen Tätigkeiten sinddiejenigen in den Schritten S402 bis S404 im Wesentlichen die gleichenwie die Tätigkeitenin den in 3A gezeigtenSchritten S103 bis S105, und die Tätigkeiten in den SchrittenS501 bis S506 sind im Wesentlichen die gleichen wie diejenigen inden in 4A gezeigtenSchritten S201 bis S206. [0105] (2) Betrieb nach Übergang in Diebstahlschutz-Betriebsarten: Nach Übergangin Diebstahlschutz-Betriebsarten bestätigen das Fahrzeug-Bordgerät 1 unddie Managementstation 2 die wechselseitigen Zustände und wechselnin die Diebstahlverhinderungs-Betriebsarten, wenn ein Fehler erkanntwird. Als Nächsteswird der Betrieb auf Seiten des Fahrzeug-Bordgeräts 1 und der Managementstation 2 getrenntbeschrieben. [0106] (2-a) Betrieb des Fahrzeug-Bordgeräts 1 (vgl. 7A bis 7C): Während der Ausführung derDiebstahlschutz-Betriebsart bestätigtdas Fahrzeug-Bordgerät 1 stets, obdie Kommunikation mit der Managementstation 2 normal ist(Schritt S405) und ob der Zustand der Managementstation 2 normalist (Schritt S406). Wenn es in einem der Schritte S405 und S406ein "Nein" gibt, tritt dasFahrzeug-Bordgerät 1 im SchrittS412 in die Diebstahlverhinderungs-Betriebsart ein, und wenn es inallen Schritten ein "Ja" gibt, geht die Verarbeitung zumSchritt S407 weiter. [0107] Im Schritt S407 ermittelt das Fahrzeug-Bordgerät 1,ob die Managementstation 2 dazu auffordert, die Diebstahlverhinderungs-Betriebsartauszuschalten. Wenn die Bestätigung "Nein" ist, kehrt die Verarbeitungzum Schritt S405 zurück,und wenn die Bestätigung "Ja" ist, führt dasFahrzeug-Bordgerät1 im Schritt S408 eine Prüfungdurch, die der wechselseitigen Prüfung im Schritt S402 ähnlich ist.Wenn die Prüfungnormal durchgeführtworden ist, schaltet das Fahrzeug-Bordgerät 1 im Schritt S409 die Diebstahlschutz-Betriebsartaus und beendet im Schritt S410 die wechselseitige Kommunikationmit der Managementstation. Die Beendigung der wechselseitigen Kommunikationstoppt den gesamten Betrieb dieses Diebstahlschutzsystems, so dassder Benutzer das Fahrzeug bewegen kann. [0108] (2-b) Betrieb der Managementstation 2 (vgl. 8A bis 8C): Während der Ausführung derDiebstahlschutz-Betriebsart ermittelt die Managementstation 2 stets,ob es einen Fehler in der Überwachungseinheit 206 gibt (SchrittS509) und ob die Kommunikation mit dem Fahrzeug-Bordgerät 1 normalist (Schritt S510). Wenn einer der Schritte S509 und S510 "Nein" liefert, tritt dieManagementstation 2 im Schritt S520 in die Diebstahlverhinderungs-Betriebsartein, und wenn beide Schritte S509 und S510 "Ja" liefern,geht die Verarbeitung zum Schritt S511 weiter. [0109] Im Schritt S511 ermittelt die Managementstation 2,ob eine Aufforderung zur Bestätigungdes Fahrzeugzustands überdie Großraum-Drahtloskommunikationseinheit 202 oderdie HMI 205 eingegeben wird. Wenn die Bestätigung "Ja" ist, informiertdie Steuereinheit im Schritt S512 in Übereinstimmung mit der vorhereingestellten Fahrzeugzustandsbestätigungs- und Steuer-Routineden Benutzer überden Fahrzeugzustand. Danach geht die Verarbeitung zum Schritt S513weiter. Wenn die Bestätigung "Nein" ist, geht die Verarbeitungdirekt zum Schritt S513 weiter. [0110] Im Schritt S513 ermittelt die Managementstation 2,ob eine Aufforderung zum Ausschalten der Diebstahlschutz-Betriebsart über dieHMI 205 eingegeben wird. Wenn die Bestätigung "Nein" ist,kehrt die Verarbeitung zum Schritt S509 zurück. Wenn die Bestätigung "Ja" ist, weist die Managementstation 2 imSchritt S514 den Benutzer an, die Kennkarte in das ICC R/W 204 zustecken. Wenn der Benutzer als Antwort auf diese Anweisung die Kennkartein das ICC R/W 204 steckt, weist die Managementstation 2 imSchritt S215 den Benutzer an, seinen persönlichen Kennungscode mit derHMI 205 einzugeben. Wenn der Benutzer als Antwort auf dieseAnweisung den persönlichenKennungscode mit der HMI 205 eingibt, vergleicht die Managementstation 2 im SchrittS516 den auf der eingesteckten Kennkarte gespeicherten persönlichenKennungscode mit dem vom Benutzer eingegebenen persönlichenKennungscode. Wenn die Prüfungdurch diesen Vergleich korrekt durchgeführt wird, befiehlt die Managementstation 2 imSchritt S517, die Diebstahlschutz-Betriebsart auszuschalten, undbeendet im Schritt S518 die wechselseitige Kommunikation mit demFahrzeug-Bordgerät 1.Die Beendigung der wechselseitigen Kommunikation stoppt den gesamtenBetrieb dieses Diebstahlschutzsystems, so dass der Benutzer dasFahrzeug bewegen kann. [0111] Wenn die Prüfung im Schritt S516 nichtkorrekt durchgeführtwird, ermittelt die Managementstation 2 im Schritt S519,ob die Zahl der Prüfungsfehler einenvorbestimmten Wert übersteigt.Wenn die Ermittlung "Nein" ist, kehrt die Verarbeitungzum Schritt S519 zurück,und wenn die Ermittlung "Ja" ist, schaltet dieManagementstation 2 im Schritt S520 auf die Diebstahlverhinderungs-Betriebsartum. [0112] Wenn einer der Schritte S509 undS510 "Nein" liefert oder wennSchritt S519 "Ja" liefert, so dassdie Verarbeitung im Schritt S520 in die Diebstahlverhinderungs-Betriebsarteintritt, sendet die Managementstation 2 im Schritt S521mit der Großraum-Drahtloskommunikationseinheit 202 eineMitteilung an die Station zur Benachrichtigung im Notfall, verstärkt im SchrittS522 die Überwachungdes Fahrzeugs mit der Überwachungseinheit 206 undgibt im Schritt S523 mit der Alarmeinheit 207 und der HMI 205 einenAlarm und/oder eine Warnung. Danach, im Schritt S524, ermitteltdie Managementstation 2, ob der korrekte Ausschaltcodefür dieDiebstahlverhinderungs-Betriebsart über die Großraum-Kommunikationseinheit 202 zugeführt wird.Wenn die Bestätigungim Schritt S524 "Nein" ist, ermittelt dieManagementstation 2 im Schritt S525, ob ein korrekter Ausschaltcodefür dieDiebstahlverhinderungs-Betriebsart mit der HMI 205 zugeführt wird.Wenn die Bestätigungim Schritt S525 "Nein" ist, kehrt die Verarbeitungzum Schritt S521 zurück. [0113] Wenn die Bestätigung in den Schritten S524 oderS525 "Ja" ist, schaltet dieManage mentstation 2 im Schritt S526 die Diebstahlverhinderungs-Betriebsartaus und kehrt außerdemin die Diebstahlschutz-Betriebsart zurück. Danach kehrt die Verarbeitungzum oben beschriebenen Schritt S509 zurück. [0114] Als Nächstes wird die Fahrzeugzustandsbestätigungs-Routineim Schritt S512 unter Bezugnahme auf 9 imDetail beschrieben. [0115] Bei dieser Steuerung wird im SchrittS601 zuerst eine Prüfungdes Benutzers durchgeführt.Bei dieser Benutzerprüfungwird im Wesentlichen der gleiche Prozess wie derjenige zur Prüfung inden Schritten S514 bis S516 durchgeführt. [0116] Wenn das Ergebnis der Bestätigung im SchrittS601 "Ja" ist, informiertdie Managementstation 2 im Schritt S602 den Benützer mitder Großraum-Kommunikationseinheit 202 oderder HMI 205 überden Fahrzeugzustand und beendet dann die Fahrzeugzustandsbestätigungs-Routine.Wenn das Ergebnis der Bestätigungim Schritt S601 "Ja" ist, beendet dieManagementstation 2 die Fahrzeugzustandsbestätigungs-Routinesofort. [0117] Auch bei dem Fahrzeug-Diebstahlschutzsystemin Übereinstimmungmit der oben beschriebenen Ausführungsformist es wie in der ersten Ausführungsformmöglich,vor Falscheingabebetrieb an der Managementstation 2 durchPrüfungmit einer Kennkarte zu schützen,durch wechselseitige Prüfunggegen Vortäuschungzu schützen,das Fahrzeug-Bordgerät 1 unddie Managementstation 2 zu sein, unter Verwendung der sicherenKleinraum-Drahtloskommunikation vor Anzapfen zu schützen undeinen Fehler zu erkennen, indem das Fahrzeug-Bordgerät 1 unddie Managementstation 2 einander ihren Zustand bestätigen. Somitkann ein Fahrzeugdiebstahl sicher und sofort erkannt werden. [0118] Und da die Managementstation 2 aufeine Abfrage des Fahrzeugzustands über die Großraum-Drahtloskommunikationseinheit 202 antworten kann,kann der Benutzer auch in dieser Ausführungsform das geparkte Fahrzeugvon einem entfernten Ort aus überwachen. [0119] Außerdem, da das Fahrzeug-Bordgerät 1 in Übereinstimmungmit dieser Ausführungs formkein Fahrzeugsteuergerät 107 enthält, kannder Benutzer das geparkte Fahrzeug nicht von einem entfernten Ortaus steuern. Jedoch wird ein kostengünstiges System bereitgestellt,indem die Großraum-Drahtloskommunikationseinheit 102 unddie Mehrsensoreinheit 106 und das Fahrzeugsteuergerät 107 ausdem Aufbau des in 2 gezeigtenFahrzeug-Bordgeräts weggelassenwerden. [0120] In den oben beschriebenen erstenund zweiten Ausführungsformenist es außerdemmöglich, dassan Stelle der Prüfungmit der Kennkarte der Benutzer die zur Prüfung erforderlichen Informationen ander Managementstation 2 eingibt. In diesem Fall werdendie vom Benutzer eingegebenen zur Prüfung erforderlichen Informationenvon der Managementstation 2 zum Fahrzeug-Bordgerät 1 übertragen,und das Fahrzeug-Bordgerät 1 vergleichtdie empfangenen die zur Prüfungerforderlichen Informationen mit vorher registrierten Prüfungsinformationen. [0121] 10 istein Blockdiagramm, das einen allgemeinen Aufbau eines Fahrzeug-Diebstahlschutzsystemsgemäß einerdritten Ausführungsformder vorliegenden Erfindung darstellt. Dieses Fahrzeug-Diebstahlschutzsystemerhältman durch Entfernen der Großraum-Kommunikationseinheit 202, ICCR/W 204, Überwachungseinheit 206 undAlarmeinheit 207 aus dem Aufbau der in 2 gezeigten Managementstation 2.Gleiche oder entsprechende Elemente oder Teile in 2 und 10 sindmit gleichen Bezugszeichen bezeichnet. [0122] Bei Benutzung des Fahrzeug-Diebstahlschutzsystemsgemäß dieserAusführungsformerwirbt der Benutzer ebenfalls vorher das Fahrzeug-Bordgerät 1 voneinem Unternehmer, der dieses System verwaltet, erhält aberkeine Kennkarte. Sowohl im Fahrzeug-Bordgerät 1 als auch der Managementstation 2 werdenfür diewechselseitige Prüfungund die wechselseitige Kommunikation mittels der sicheren Kleinraum-Drahtloskommunikationseinheiterforderliche Informationen (Fahrzeuginformationen und dergleichen)und Informationen zu der im Notfall benachrichtigten Station (z.B.eine Telefonnummer und Mail-Adresse eines Benutzers, eine Telefonnummerund Mail-Adresse einer Sicherheitsfirma) vorher registriert. DerBenutzer, der das Fahrzeug-Bordgerät 1 an seinem Fahrzeugmontiert, kann dieses Fahrzeug-Diebstahlschutzsystem dann verwenden. [0123] 11A bis 11C zeigen Flussdiagramme, dieden Betrieb des Fahrzeug-Bordgeräts 1 darstellen,und 12A bis 12C zeigen Flussdiagramme, dieden Betrieb der Managementstation 2 darstellen. Der Betriebdes Fahrzeug-Diebstahlschutzsystems gemäß der Ausführungsform wird nun unter Bezugnahmeauf 11A bis 11C und 12A bis 12C imDetail beschrieben. [0124] (1) Betrieb beim Übergang in Diebstahlschutz-Betriebsartmittels der wechselseitigen Prüfung: NachAktivierung tritt die Managementstation 2 in einen Bereitschaftszustandein und wartet auf eine Verbindung vom Fahrzeug-Bordgerät 1 (SchrittS801). Wenn der Benutzer das Fahrzeug in der Parkzone parkt, wirddas Fahrzeug-Bordgerät 1 alsAntwort auf eine Anweisung durch den Benutzer aktiviert oder als Antwortauf eine Änderungeines Fahrzeugzustands gemäß seinereigenen Entscheidung aktiviert, und es verriegelt das Fahrzeug (SchrittS701). Danach startet das Fahrzeug-Bordgerät 1 eine Kommunikation mitder Managementstation, die im Schritt S801 in einen Bereitschaftszustandeingetreten ist, in dem sie auf Verbindung wartet, über dieKleinraum-Drahtloskommunikationseinheit 101.Beim Start dieser Kommunikation zwischen dem Fahrzeug-Bordgerät 1 und derManagementstation 2 werden Prüfungsinformationen ausgetauscht,die in beim Kauf eingestellten Fahrzeuginformationen enthalten sind.Die wechselseitige Prüfungwird auf Basis der ausgetauschten Prüfungsinformationen durchgeführt (SchrittS702, S802). Nach der Prüfungtreten sowohl die Managementstation 2 als auch das Fahrzeug-Bordgerät 1 in denZustand regulärerwechselseitiger sicherer Kommunikation ein (Schritte S703 und S803).Nach dem Start der wechselseitigen Kommunikation treten treten sowohldie Managementstation 2 als auch das Fahrzeug-Bordgerät 1 indie Diebstahlschutz-Betriebsart ein (Schritte S704 und S804). [0125] (2) Betrieb nach Übergang in Diebstahlschutz-Betriebsarten: Nach Übergangin Diebstahlschutz-Betriebsarten bestätigen das Fahrzeug-Bordgerät 1 unddie Managementstation 2 die wechselseitigen Zustände und wechselnin die Diebstahlverhinderungs-Betriebsarten, wenn ein Fehler erkanntwird. Als Nächsteswird der Betrieb auf Seiten des Fahrzeug-Bordgeräts 1 und der Managementstation 2 getrenntbeschrieben. [0126] (2-a) Betrieb des Fahrzeug-Bordgeräts 1 (vgl. 11A bis 11C): Während der Ausführung derDiebstahlschutz-Betriebsart bestätigtdas Fahrzeug-Bordgerät 1 stets, obes einen Fehler in der Mehrsensoreinheit 106 gibt (SchrittS705) und ob die Kommunikation mit der Managementstation 2 normalist (Schritt S706). Wenn das Ergebnis in einem der Schritte vonS705 und S706 "Nein" ist, tritt das Fahrzeug-Bordgerät 1 im SchrittS713 in die Diebstahlverhinderungs-Betriebsart ein, und wenn dieErgebnisse in allen Schritten "Ja" sind, geht die Verarbeitungzum Schritt S707 weiter. [0127] Im Schritt S707 ermittelt das Fahrzeug-Bordgerät 1,ob ihm der korrekte Ausschaltcode der Diebstahlschutz-Betriebsartmit der HMI 105 zugeführt wird.Der Ausschaltcode wird vorher im Fahrzeug-Bordgerät 1 registriert,und somit ermittelt das Fahrzeug-Bordgerät 1 durchVergleich des mit der HMI 105 eingegebenen Ausschaltcodesmit dem registrierten Ausschaltcode, ob der eingegebene Code echtist. Wenn das Ergebnis "Nein" ist, kehrt die Verarbeitungzum Schritt S705 zurück.Wenn das Ergebnis "Ja" ist, führt dasFahrzeug-Bordgerät 1 imSchritt S708 eine Prüfungdes Benutzers durch. Während dieserPrüfungwird zum Beispiel der Benutzer aufgefordert, seinen persönlichenKennungscode einzugeben. Wenn der Benutzer als Antwort auf dieseAufforderung den persönlichenKennungscode mit der HMI 105 eingibt, vergleicht das Fahrzeug-Bordgerät 1 den vorherregistrierten persönlichenKennungscode mit dem vom Benutzer eingegebenen persönlichenKennungscode. Wenn die Prüfungdurch korrekt durchgeführtwird, schaltet das Fahrzeug-Bordgerät 1 im Schritt S709die Diebstahlschutz-Betriebsart aus beendet im Schritt S711 diewechselseitige Kommunikation mit der Managementstation 2.Die Beendigung der wechselseitigen Kommunikation stoppt den gesamtenBetrieb dieses Diebstahlschutzsystems, so dass der Benutzer dasFahrzeug bewegen kann. [0128] Wenn die Prüfung im Schritt S708 nichtkorrekt durchgeführtwird, ermittelt das Fahrzeug-Bordgerät 1 im Schritt S712,ob die Zahl der Prüfungsfehlereinen vorbestimmten Wert übersteigt.Wenn das Ergebnis "Nein" ist, kehrt die Verarbeitungzum Schritt S705 zurück,und wenn das Ergebnis "Ja" ist, tritt die Verarbeitungim Schritt S713 in die Diebstahlverhinderungs-Betriebsart ein. [0129] Wenn das Ergebnis in einem der Schritte S705und S706 "Nein" ist oder wenn dasErgebnis im Schritt S712 "Ja" ist, so dass dieVerarbeitung im Schritt S117 in die Diebstahlverhinderungs-Betriebsartwechselt, sendet das Fahrzeug-Bordgerät 1 im Schritt S714mit der Großraum-Drahtloskommunikationseinheit 102 eineMitteilung an die vorher registrierte Station zur Benachrichtigungim Notfall und gibt im Schritt S715 mit der Alarmeinheit 104,der NM1 105 und der Fahrzeugsteuereinheit 107 einenAlarm und/oder eine Warnung. Danach, im Schritt S716, ermitteltdas Fahrzeug-Bordgerät 1,ob der korrekte Ausschaltcode fürdie Diebstahlverhinderungs-Betriebsart über die Großraum-Drahtloskommunikationseinheit 102 eingegebenwird. Wenn das Ergebnis dieser Bestätigung "Nein" ist,ermittelt das Fahrzeug-Bordgerät 1 imSchritt S717, ob ein korrekter Ausschaltcode für die Diebstahlverhinderungs-Betriebsartmit der HMI 105 eingegeben wird. Wenn das Ergebnis dieserBestätigung "Nein" ist, kehrt die Verarbeitungzum Schritt S714 zurück. [0130] Wenn die Ergebnisse in den SchrittenS716 und S717 "Ja" sind, schaltet dasFahrzeug-Bordgerät 1 imSchritt S718 die Diebstahlverhinderungs-Betriebsart aus und kehrtaußerdemin die Diebstahlschutz-Betriebsart zurück. Danach kehrt die Verarbeitungzum S705 zurück. [0131] (2-b) Betrieb der Managementstation 2 (vgl. 12A bis 12C): Während der Ausführung derDiebstahlschutz-Betriebsart ermittelt die Managementstation 2 stets,ob die Kommunikation mit dem Fahrzeug-Bordgerät 1 normal ist (SchrittS805) und ob der Zustand des Fahrzeug-Bordgeräts 1 normal ist (SchrittS806). Wenn das Ergebnis in einem der Schritte S805 oder S806 "Nein" ist, tritt die Managementstation 2 im SchrittS221 in die Diebstahlverhinderungs-Betriebsart ein, und wenn dieErgebnisse in allen Schritten "Ja" sind, geht die Verarbeitungzum Schritt S807 weiter. [0132] Im Schritt S807 ermittelt die Managementstation 2,ob die Diebstahlschutz-Betriebsart im Fahrzeug-Bordgerät 1 ausgeschaltetist. Wenn das Ergebnis "Nein" ist, kehrt die Verarbeitungzum Schritt S805 zurück,und wenn das Ergebnis "Ja" ist, beendet die Managementstation 2 imSchritt S808 diese wechselseitige Kommunikation. Die Beendigungder wechselseitigen Kommunikation stoppt den gesamten Betrieb diesesDiebstahlschutzsystems, so dass der Benutzer das Fahrzeug bewegenkann. [0133] Nach Übergang in die Diebstahlverhinderungs-Betriebsartim Schritt S809 führtdie Managementstation 2 einen Alarm und eine Benachrichtigungmit der HMI 205 durch. Danach, im Schritt S811, ermitteltdie Managementstation 2, ob der korrekte Ausschaltcodefür dieDiebstahlverhinderungs-Betriebsart über die Großraum-Kommunikationseinheit 202 zugeführt wird.Wenn das Ergebnis dieser Bestätigung "Nein" ist, kehrt die Verarbeitung zumSchritt S810 zurück.Wenn das Ergebnis im Schritt S812 "Ja" ist,schaltet die Managementstation 2 die Diebstahlverhinderungs-Betriebsartaus und kehrt außerdemin die Diebstahlschutz-Betriebsart zurück. Danach kehrt die Verarbeitungzum Schritt S805 zurück. [0134] Auch bei dem Fahrzeug-Diebstahlschutzsystemin Übereinstimmungmit der oben beschriebenen Ausführungsformist es wie in den ersten und zweiten Ausführungsformen möglich, durchwechselseitige Prüfunggegen Vortäuschungzu schützen,das Fahrzeug-Bordgerät 1 unddie Managementstation 2 zu sein, unter Verwendung der sicherenKleinraum-Drahtloskommunikation vor Anzapfen zu schützen undeinen Fehler zu erkennen, indem das Fahrzeug-Bordgerät 1 unddie Managementstation 2 einander ihren Zustand bestätigen. Somitkann ein Fahrzeugdiebstahl sicher und sofort erkannt werden. [0135] Und da in Übereinstimmung mit der Beschaffenheitdieser Ausführungsformdie Großraum-Kommunikationseinheit 202,ICC R/W 204, Überwachungseinheit 206 undAlarmeinheit 207 aus dem Aufbau der in 1 gezeigten Managementstation 2 entferntsind, kann ein kostengünstigesSystem bereitgestellt werden. [0136] Bei dem Fahrzeug-Diebstahlschutzsystemin Übereinstimmungmit jeder der Ausführungsformen Etikettenmit Funkfrequenzkennung als die Kleinraum-Drahtloskommunikationseinheitzu verwenden, ermöglichtauf einfache Weise einheitliches Informationsmanagement hinsichtlichGeschäftszeitender Parkzone und Fahrzeug. Insbesondere wird zum Beispiel ein Lesegerät für Etikettenmit Funkfrequenzkennung als Kleinraum-Drahtloskommunikationseinheit 101 desFahrzeug-Bordgeräts 1 verwendet und wirdein Etikett mit Funkfrequenzkennung als Kleinraum-Drahtloskommunikationseinheit 201 derManagementstation 2 verwendet. Alternativ wird ein Lesegerät für Etikettenmit Funkfrequenzkennung als Kleinraum-Drahtloskommunikationseinheit 201 der Managementstation 2 verwendetund wird ein Etikett mit Funkfrequenzkennung als Kleinraum-Drahtloskommunikationseinheit 101 desFahrzeug-Bordgeräts 1 verwendet.In dem Etikett mit Funkfrequenzkennung werden Fahrzeuginformationen,zum Beispiel fürdie wechselseitige Prüfungund die wechselseitige Kommunikation erforderliche Informationen unddie Informationen überdie Station zur Benachrichtigung im Notfall, vorher als Etikettendatenregistriert. [0137] Das Fahrzeug-Bordgerät 1 unddie Managementstation 2 enthalten jeweils ein Speichergerät zum Speichernvon Programmen im Voraus, und somit sind Computer darin enthalten,die aus den Speichergerätengelesene Programme ausführen,um den in den jeweiligen ersten bis dritten Ausführungsformen (3 bis 4, 6 bis 8, 10 und 11) beschriebenen Betriebdurchzuführen.Für dieseSpeichergeräte sindverschiedene Speichergeräteverwendbar, wie z.B. CD-ROM-Disks und ihr Laufwerk sowie Halbleiter-Speichergeräte. [0138] Die Kleinraum-Kommunikationseinheit 201 kanneinen Kommunikationsraum haben, der einer Parkzone zum Parken einervorbestimmten Zahl von Fahrzeugen entspricht. In diesem Fall weistdie Kleinraum-Drahtloskommunikationseinheit 201 eine Antenneund eine Sende-Empfänger-Schaltungauf, die mit der Antenne verbindbar ist, um einen Kommunikationsraumbereitzustellen, der kleiner als die Parkzone ist, und eine Vielzahlvon Antennen sind so angeordnet, dass ihr Gesamt-Kommunikationsraumder Parkzone entspricht. Weiterhin kann die Kleinraum-Drahtloskommunikation 201 einenKommunikationsraum entsprechend einem Parkplatz jedes Fahrzeugshaben. [0139] Die bevorzugten Ausführungsformender vorliegenden Erfindung wurden zwar unter Verwendung speziellerAusdrückebeschrieben, diese Beschreibung dient aber nur zur Veranschaulichung, undman kann selbstverständlich Änderungenund Abwandlungen vornehmen, ohne den Geist oder Schutzbereich derfolgenden Ansprüchezu verlassen.
权利要求:
Claims (40) [1] Fahrzeug-Diebstahlschutzsystem mit einemFahrzeug-Bordgerät,das an einem Fahrzeug zu montieren ist, und einer Managementstation,die an einem vorbestimmten Ort zu installieren ist, wobei das Fahrzeug-Bordgerät und dieManagementstation jeweils Kleinraum-Drahtloskommunikationsmittel aufweisen,die zu Kommunikation mit Verschlüsselungin einem vorbestimmten Entfernungsbereich im Stande sind, und dieKleinraum-Drahtloskommunikationsmitteldes Fahrzeug-Bordgerätsund der Managementstation eine regelmäßige wechselseitige Kommunikation durchführen, umihren Zustand gegenseitig zu überwachen. [2] Fahrzeug-Diebstahlschutzsystem wie in Anspruch 1beansprucht, bei dem das Fahrzeug-Bordgerät und die Managementstationzu Beginn der wechselseitigen Kommunikation eine wechselseitige Prüfung durchdie Kleinraum-Drahtloskommunikationsmittel des Fahrzeug-Bordgeräts und derManagementstation durchführen. [3] Fahrzeug-Diebstahlschutzsystem wie in Anspruch 2beansprucht, bei dem die Managementstation Informationslesemittelzum Auslesen von Informationen aus einer Kennkarte enthält, diemindestens erste Informationen fürwechselseitige Prüfung speichert,die fürdie wechselseitige Prüfungerforderlich sind, bei dem während der wechselseitigen Prüfung die Managementstationdie mit den Informationslesemitteln aus der Kennkarte ausgelesenenersten Informationen fürwechselseitige Prüfungmit den Kleinraum-Drahtloskommunikationsmitteln an das Fahrzeug-Bordgerät sendetund durch die Kleinraum-Drahtloskommunikationsmittel vom Fahrzeug-Bordgerät empfangenezweite Informationen fürwechselseitige Prüfungentsprechend den ersten Informationen für wechselseitige Prüfung mitden gelesenen ersten Informationen für wechselseitige Prüfung vergleicht,und bei dem die zweiten Informationen für wechselseitige Prüfung vorherim Fahrzeug-Bordgerät registriert sindund währendder wechselseitigen Prüfungdas Fahrzeug-Bordgerät die registriertenzweiten Informationen fürwechselseitige Prüfungmit seinen Kleinraum-Drahtloskommunikationsmitteln an die Managementstationsendet und die durch die Kleinraum-Drahtloskommunikationsmittelvon der Managementstation empfangenen ersten Informationen für wechselseitigePrüfungmit den registrierten zweiten Informationen für wechselseitige Prüfung vergleicht. [4] Fahrzeug-Diebstahlschutzsystem wie in Anspruch 3beansprucht, bei dem die Kennkarte weiterhin erste Informationenfür Benutzerprüfung speichert,die zur Prüfungeines Benutzers erforderlich sind, der das Fahrzeug-Bordgerät verwendet,und bei dem zweite Informationen für Benutzerprüfung entsprechendden ersten Informationen fürBenutzerprüfungvorher in der Managementstation registriert sind, wobei zu Beginnder wechselseitigen Kommunikation die Managementstation die erstenInformationen fürBenutzerprüfungmit den Informationslesemitteln aus der Kennkarte ausliest und dieersten Informationen fürBenutzerprüfungaus der Kennkarte mit den registrierten zweiten Informationen für Benutzerprüfung vergleicht. [5] Fahrzeug-Diebstahlschutzsystem wie in Anspruch 1beansprucht, bei dem das Fahrzeug-Bordgerät weiterhin Großraum-Drahtloskommunikationsmittelenthält,deren Kommunikationsreichweite größer als diejenige seiner Kleinraum-Drahtloskommunikationsmittelist, und bei dem, wenn währendder gegenseitigen Zustandsüberwachungdurch die wechselseitige Kommunikation ein Fehler erkannt wird,das Fahrzeug-Bordgerät eine Nachricht über dieErkennung des Fehlers mit den Großraum-Drahtloskommunikationsmitteln sendet. [6] Fahrzeug-Diebstahlschutzsystem wie in Anspruch 1beansprucht, bei dem das Fahrzeug-Bordgerät weiterhin Alarmmittel zumAlarmieren enthält undbei dem, wenn währendder gegenseitigen Zustandsüberwachungdurch die wechselseitige Kommunikation ein Fehler erkannt wird,das Fahrzeug-Bordgerätdie Alarmmittel aktiviert. [7] Fahrzeug-Diebstahlschutzsystem wie in Anspruch 1beansprucht, bei dem die Managementstation weiterhin Großraum-Drahtloskommunikationsmittelenthält,deren Kommunikationsreichweite größer als diejenige ihrer Kleinraum-Drahtloskommunikationsmittelist, und bei dem, wenn währendder gegenseitigen Zustandsüberwachungdurch die wechselseitige Kommunikation ein Fehler erkannt wird, dieManagementstation eine Nachricht über die Erkennung des Fehlersmit den Großraum-Kommunikationsmittelnsendet. [8] Fahrzeug-Diebstahlschutzsystem wie in Anspruch 7beansprucht, bei dem, wenn der Managementstation durch die Großraum-Drahtloskommunikationsmitteleine Aufforderung zur Bestätigungeines Zustands des Fahrzeugs zugeführt wird, die Managementstationals Antwort auf die Aufforderung den Zustand des Fahrzeugs mit denGroßraum-Drahtloskommunikationsmittelnsendet. [9] Fahrzeug-Diebstahlschutzsystem wie in Anspruch 7beansprucht, bei dem, wenn durch die Großraum-Drahtloskommunikationsmitteleine Aufforderung zur Steuerung des Fahrzeugs zugeführt wird,die Managementstation als Antwort auf die Aufforderung dasFahrzeug-Bordgerätdurch die Kleinraum-Drahtloskommunikationsmittel auffordert, dasFahrzeug zu steuern, und bei dem das Fahrzeug-Bordgerät weiterhinFahrzeugsteuermittel zur Steuerung eines vorbestimmten Betriebsdes Fahrzeugs enthältund das Fahrzeug als Antwort auf die Aufforderung von der Managementstationmit den Fahrzeugsteuermitteln steuert. [10] Verfahren zum Schutz eines Fahrzeugs vor Diebstahl,mit den Schritten, eine regelmäßige wechselseitigeKommunikation zwischen einem an einem Fahrzeug montierten Fahrzeug-Bordgerät und einer aneinem vorbestimmten Ort installierten Managementstation durch Kleinraum-Drahtloskommunikationdurchzuführen,die zu verschlüsselterKommunikation in einem vorbestimmten Entfernungsbereich im Standeist, und die wechselseitigen Zustände des Fahrzeug-Bordgeräts und derManagementstation durch die wechselseitige Kommunikation zu überwachen. [11] Verfahren zum Schutz eines Fahrzeugs vor Diebstahl,wie in Anspruch 10 beansprucht, das weiterhin den Schritt umfasst,zu Beginn der wechselseitigen Kommunikation eine wechselseitigePrüfung zwischendem Fahrzeug-Bordgerätund der Managementstation durch die Kleinraum-Drahtloskommunikationdurchzuführen. [12] Verfahren zum Schutz eines Fahrzeugs vor Diebstahl,wie in Anspruch 11 beansprucht, das weiterhin die Schritte umfasst, mittelsder Managementstation erste Informationen für wechselseitige Prüfung, diefür diewechselseitige Prüfungerforderlich sind, aus einer Kennkarte auszulesen und die erstenInformationen fürwechselseitige Prüfungdurch die Kleinraum-Drahtloskommu nikation an das Fahrzeug-Bordgerät zu senden, mittelsdes Fahrzeug-Bordgerätsvorher registrierte zweite Informationen für wechselseitige Prüfung entsprechendden ersten Informationen fürwechselseitige Prüfungdurch die Kleinraum-Drahtloskommunikation an die Managementstationzu senden, mittels der Managementstation die vom Fahrzeug-Bordgerät empfangenenzweiten Informationen fürwechselseitige Prüfungmit den aus der Kennkarte ausgelesenen ersten Informationen für wechselseitigePrüfungzu vergleichen, und mittels des Fahrzeug-Bordgeräts die vonder Managementstation empfangenen ersten Informationen für wechselseitigePrüfungmit den registrierten zweiten Informationen für wechselseitige Prüfung zuvergleichen. [13] Verfahren zum Schutz eines Fahrzeugs vor Diebstahl,wie in Anspruch 12 beansprucht, das weiterhin die Schritte umfasst,mittels der Managementstation zu Beginn der wechselseitigen Kommunikationerste Informationen fürBenutzerprüfung,die zur Prüfungeines Benutzers erforderlich sind, der das Fahrzeug-Bordgerät verwendet,aus der Kennkarte auszulesen und die ersten Informationen für Benutzerprüfung mitvorher registrierten zweiten Informationen für Benutzerprüfung entsprechendden ersten Informationen fürBenutzerprüfungzu vergleichen. [14] Verfahren zum Schutz eines Fahrzeugs vor Diebstahl,wie in Anspruch 10 beansprucht, das weiterhin den Schritt umfasst,wenn währendder gegenseitigen Zustandsüberwachungdurch die wechselseitige Kommunikation ein Fehler erkannt wird,eine Nachricht überdie Erkennung des Fehlers mittels des Fahrzeug-Bordgeräts durchGroßraum-Drahtloskommunikationmitzuteilen, deren Kommunikationsreichweite größer als diejenige seiner Kleinraum-Drahtloskommunikationist. [15] Verfahren zum Schutz eines Fahrzeugs vor Diebstahl,wie in Anspruch 10 beansprucht, das weiterhin den Schritt umfasst,mittels des Fahrzeug-Bordgerätseinen vorbestimmten Alarmbetrieb durchzuführen, wenn während dergegenseitigen Zustandsüberwachungdurch die wechselseitige Kommunikation ein Fehler erkannt wird. [16] Verfahren zum Schutz eines Fahrzeugs vor Diebstahl,wie in Anspruch 10 beansprucht, das weiterhin den Schritt umfasst,wenn währendder gegenseitigen Zustandsüberwachungendurch die wechselseitige Kommunikation ein Fehler erkannt wird, eineNachricht überdie Erkennung des Fehlers mittels der Managementstation durch Großraum-Drahtloskommunikationmitzuteilen. [17] Verfahren zum Schutz eines Fahrzeugs vor Diebstahl,wie in Anspruch 16 beansprucht, das weiterhin den Schritt umfasst,wenn der Managementstation eine Aufforderung zur Bestätigung desZustands des Fahrzeugs durch die Großraum-Drahtloskommunikationzugeführtwird, als Antwort auf die Aufforderung der Zustand des Fahrzeugsmittels der Managementstation durch die Großraum-Drahtloskommunikationmitzuteilen. [18] Verfahren zum Schutz eines Fahrzeugs vor Diebstahl,wie in Anspruch 17 beansprucht, das weiterhin die Schritte umfasst, wennder Managementstation eine Aufforderung zur Steuerung des Fahrzeugsdurch die Großraum-Drahtloskommunikationzugeführtwird, als Antwort auf die Aufforderung mittels der Managementstationdas Fahrzeug-Bordgerätdurch die Kleinraum-Drahtloskommunikation aufzufordern, das Fahrzeugzu steuern, und als Antwort auf die Aufforderung von der Managementstationeinen vorbestimmten Betrieb des Fahrzeugs mittels des Fahrzeug-Bordgeräts zu steuern. [19] Programm, das in einem System mit einem an einemFahrzeug montierten Fahrzeug-Bordgerät mit einem Computer und eineran einem vorbestimmten Ort installierten Managementstation mit einem Computerverwendet wird, welches Programm Folgendes aufweist: einenProzess zur Durchführungvon regelmäßiger wechselseitigerKommunikation zwischen dem am Fahrzeug montierten Fahrzeug-Bordgerät und der Managementstationdurch Kleinraum-Drahtloskommunikation, die zu verschlüsselterKommunikation in einem vorbestimmten Entfernungsbereich im Stande ist,und einen Prozess zur wechselseitigen Überwachung der Zustände desFahrzeug-Bordgerätsund der Managementstation durch die wechselseitige Kommunikation,wobei die Prozesse mittels der Computer des Fahrzeug-Bordgeräts beziehungsweiseder Managementstation durchgeführtwerden. [20] Programm wie in Anspruch 19 beansprucht, das weiterhineinen Prozess aufweist, der mittels der Computer des Fahrzeug-Bordgeräts und derManagementstation durchgeführtwird, zur Durchführungvon wechselseitiger Prüfungzwischen dem Fahrzeug-Bordgerät und derManagementstation durch die Kleinraum-Drahtloskommunikation beim Startder wechselseitigen Kommunikation. [21] Programm wie in Anspruch 20 beansprucht, das weiterhinFolgendes aufweist: einen mittels des Computers der Managementstation durchgeführten Prozess,erste Informationen für wechselseitigePrüfung,die fürdie wechselseitige Prüfungerforderlich sind, aus einer Kennkarte auszulesen und die erstenInformationen fürwechselseitige Prüfungdurch die Kleinraum-Drahtloskommunikation an das Fahrzeug-Bordgerät zu senden, einenmittels des Computers des Fahrzeug-Bordgeräts durchgeführten Prozess, vorher registriertezweite Informationen fürwechselseitige Prüfungentsprechend den ersten Informationen für wechselseitige Prüfung durchdie Kleinraum-Drahtloskommunikation an die Managementstation zusenden, einen mittels des Computers der Managementstation durchgeführten Prozess,die vom Fahrzeug-Bordgerätempfangenen zweiten Informationen für wechselseitige Prüfung mitden aus der Kennkarte ausgelesenen ersten Informationen für wechselseitigePrüfungzu vergleichen, und einen mittels des Computers des Fahrzeug-Bordgeräts durchgeführten Prozess,die von der Managementstation empfangenen ersten Informationen für wechselseitigePrüfungmit den registrierten zweiten Informationen für wechselseitige Prüfung zuvergleichen. [22] Programm wie in Anspruch 21 beansprucht, das weiterhineinen mittels des Computers der Managementstation durchgeführten Prozessaufweist, zu Beginn der wechselseitigen Kommunikation erste Informationenfür Benutzerprüfung, diezur Prüfung einesBenutzers erforderlich sind, der das Fahrzeug-Bordgerät verwendet,aus der Kennkarte auszulesen und die ersten Informationen für Benutzerprüfung mitvorher registrierten zweiten Informationen für Benutzerprüfung entsprechendden ersten Informationen fürBenutzerprüfungzu vergleichen. [23] Programm wie in Anspruch 19 beansprucht, das weiterhineinen mittels des Com puters des Fahrzeug-Bordgeräts durchgeführten Prozess aufweist, um,wenn währendder gegenseitigen Zustandsüberwachungdurch die wechselseitige Kommunikation ein Fehler erkannt wird,eine Nachricht überdie Erkennung des Fehlers durch Großraum-Drahtloskommunikation mitzuteilen, derenKommunikationsreichweite größer alsdiejenige der Kleinraum-Drahtloskommunikation ist. [24] Programm wie in Anspruch 19 beansprucht, das weiterhineinen mittels des Computers des Fahrzeug-Bordgeräts durchgeführten Prozess aufweist, einenvorbestimmten Alarmbetrieb durchzuführen, wenn während dergegenseitigen Zustandsüberwachungdurch die wechselseitige Kommunikation ein Fehler erkannt wird. [25] Programm wie in Anspruch 19 beansprucht, das weiterhineinen mittels des Computers der Managementstation durchgeführten Prozessaufweist, um, wenn währendder gegenseitigen Zustandsüberwachungdurch die wechselseitige Kommunikation ein Fehler erkannt wird,eine Nachricht überdie Erkennung des Fehlers durch die Großraum-Drahtloskommunikationmitzuteilen. [26] Programm wie in Anspruch 25 beansprucht, das weiterhineinen mittels des Computers der Managementstation durchgeführten Prozessaufweist, um, wenn der Managementstation durch die Großraum-Drahtloskommunikationeine Aufforderung zur Bestätigungdes Zustands des Fahrzeugs zugeführt wird,als Antwort auf die Aufforderung den Zustand des Fahrzeugs durchdie Großraum-Drahtloskommunikationmitzuteilen. [27] Programm wie in Anspruch 26 beansprucht, das weiterhinFolgendes aufweist: einen mittels des Computers der Managementstationdurchgeführten Prozess,um, wenn der Managementstation durch die Großraum-Drahtloskommunikationeine Aufforderung zur Steuerung des Fahrzeugs zugeführt wird, alsAntwort auf die Aufforderung das Fahrzeug-Bordgerät durchdie Kleinraum-Drahtloskommunikation aufzufordern, das Fahrzeug zusteuern, und einen mittels des Computers des Fahrzeug-Bordgeräts durchgeführten Prozess,als Antwort auf die Aufforderung von der Managementstation einenvorbestimmten Betrieb des Fahrzeugs zu steuern. [28] Managementstation mit Kleinraum-Drahtloskommunikationsmittelnfür verschlüsselte Kommunikationmit einem Fahrzeug-Bordgerätan einem Fahrzeug in einem vorbestimmten Entfernungsbereich, und Steuermittelnzur Durchführungvon regelmäßiger wechselseitigerKommunikation mit dem Fahrzeug-Bordgerät mit den Kleinraum-Drahtloskommunikationsmitteln,um ihren Zustand gegenseitig zu überwachen. [29] Managementstation wie in Anspruch 28 beansprucht,bei der die Steuermittel zu Beginn der wechselseitigen Kommunikationeine wechselseitige Prüfungdurch die Kleinraum-Drahtloskommunikationsmittel durchführen. [30] Managementstation wie in Anspruch 29 beansprucht,die weiterhin Informationslesemittel zum Auslesen von Informationenaus einer Kennkarte aufweist, die mindestens erste Informationenfür wechselseitigePrüfungspeichert, die fürdie wechselseitige Prüfungerforderlich sind, wobei währendder wechselseitigen Prüfungdie Managementstation die mit den Informationslesemitteln aus derKennkarte ausgelesenen ersten Informationen für wechselseitige Prüfung mitden Kleinraum-Drahtloskommunikationsmitteln an das Fahrzeug-Bordgerät sendetund durch die Kleinraum-Drahtloskommunikationsmittel vom Fahrzeug-Bordgerät empfangenezweite Informationen fürwechselseitige Prüfungentsprechend den ersten Informationen für wechselseitige Prüfung mitden gelesenen ersten Informationen für wechselseitige Prüfung vergleicht. [31] Managementstation wie in Anspruch 30 beansprucht,bei der die Kennkarte erste Informationen für Benutzerprüfung speichert,die zur Prüfungeines Benutzers erforderlich sind, der das Fahrzeug-Bordgerät verwendet,und bei der zweite Informationen für Benutzerprüfung entsprechendden ersten Informationen fürBenutzerprüfungvorher in den Steuermitteln registriert sind, wobei zu Beginn derwechselseitigen Kommunikation die Steuermittel die mittels der Informationslesemittelaus der Kennkarte ausgelesenen ersten Informationen für Benutzerprüfung mitden registrierten zweiten Informationen für Benutzerprüfung entsprechendden ersten Informationen fürBenutzerprüfungvergleichen. [32] Managementstation wie in Anspruch 28 beansprucht,die weiterhin Großraum-Drahtloskommunikationsmittelenthält,deren Kommunikationsreichweite größer als diejenige der Kleinraum-Drahtloskommunikationsmittelist, und bei der, wenn während dergegenseitigen Zustandsüberwachungdurch die wechselseitige Kommunikation ein Fehler erkannt wird,die Steuermittel eine Nachricht überdie Erkennung des Fehlers mit den Großraum-Kommunikationsmittelnsenden. [33] Managementstation wie in Anspruch 32 beansprucht,bei der, wenn der Managementstation durch die Großraum-Drahtloskommunikationsmittel eineAufforderung zur Bestätigungeines Zustands des Fahrzeugs zugeführt wird, die Steuermittelals Antwort auf die Aufforderung den Zustand des Fahrzeugs mit denGroßraum-Kommunikationsmitteln mitteilen. [34] Managementstation wie in Anspruch 32 beansprucht,bei der, wenn der Managementstation durch die Großraum-Kommunikationsmitteleine Aufforderung zur Steuerung des Fahrzeugs zugeführt wird,die Steuermittel als Antwort auf die Aufforderung das Fahrzeug-Bordgerät durchdie Kleinraum-Drahtloskommunikationsmittel auffordern, das Fahrzeugzu steuern. [35] Fahrzeug-Bordgerät,das an einem Fahrzeug montiert ist, mit Kleinraum-Drahtloskommunikationsmitteln,die zu verschlüsselterKommunikation mit einer Managementstation in einem vorbestimmtenEntfernungsbereich im Stande sind, und Steuermitteln zurDurchführungvon regelmäßiger wechselseitigerKommunikation mit der Managementstation, um ihren Zustand gegenseitigzu überwachen. [36] Fahrzeug-Bordgerätwie in Anspruch 35 beansprucht, bei dem die Steuermittel zu Beginnder wechselseitigen Kommunikation eine wechselseitige Prüfung durchdie Kleinraum-Drahtloskommunikationsmittel durchführen. [37] Fahrzeug-Bordgerätwie in Anspruch 36 beansprucht, bei dem die Steuermittel während der wechselseitigenPrüfungvorher registrierte erste Informationen für wechselseitige Prüfung mitden Kleinraum-Drahtloskommunikationsmitteln an die Managementstationsenden und zweite Informationen für wechselseitige Prüfung entsprechendden ersten Informationen fürwechselseitige Prüfung,die durch die Kleinraum-Drahtloskommunikationsmittel von der Managementstationempfangen werden, mit den registrierten ersten Informationen für wechselseitigePrüfungvergleichen. [38] Fahrzeug-Bordgerätwie in Anspruch 35 beansprucht, das weiterhin Großraum-Drahtloskommunikationsmittelenthält,deren Kommunikationsreichweite größer als diejenige der Kleinraum-Drahtloskommunikationsmittelist, wobei, wenn währendder gegenseitigen Zustandsüberwachungdurch die wechselseitige Kommunikation ein Fehler erkannt wird,die Steuermittel eine Nachricht überdie Erkennung des Fehlers mit den Großraum-Drahtloskommunikationsmittelnsenden. [39] Fahrzeug-Bordgerätwie in Anspruch 35 beansprucht, das weiterhin Alarmmittel zum Alarmieren enthält und beidem, wenn währendder gegenseitigen Zustandsüberwachungdurch die wechselseitige Kommunikation ein Fehler erkannt wird,die Steuermittel die Alarmmittel aktivieren. [40] Fahrzeug-Bordgerätwie in Anspruch 35 beansprucht, das weiterhin Fahrzeugsteuermittelzur Steuerung eines vorbestimmten Betriebs des Fahrzeugs enthält und dasFahrzeug als Antwort auf eine Aufforderung von der Managementstationmit den Fahrzeugsteuermitteln steuert.
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同族专利:
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引用文献:
公开号 | 申请日 | 公开日 | 申请人 | 专利标题
法律状态:
2004-08-05| OP8| Request for examination as to paragraph 44 patent law| 2016-05-19| R016| Response to examination communication| 2020-03-30| R018| Grant decision by examination section/examining division| 2021-04-17| R020| Patent grant now final|
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